Irische Mythologie

Die irische Mythologie ist der Zweig der keltischen Mythologie in Irland.

Beginn und Ursprung der irischen Mythologie

Statue von St. Patrick auf dem Hügel von Tara

Der Beginn der irischen Mythologie als Zweig der keltischen Mythologie mit einem Bezug zu Irland lag in der Form von Manuskripten, die von christlichen Mönchen geschrieben wurden. Linguistische Beweise lassen jedoch vermuten, dass die Inhalte dieser Schriften sich tatsächlich auf ältere Materialien bezogen.

Tatsächlich waren diese Mönche einerseits ihrem christlichen Glauben verpflichtet und fertigen somit einige Adaptionen zum Christentum, andererseits waren diese Mönche Iren und hatten somit den deutlichen Vorsatz, die Kultur Irlands zu bewahren. Außerdem war die irische Kultur weit weniger gestört als die Kultur der restlichen britischen Inseln nach der Ankunft der Römer und Christen.

Irland entkam im Wesentlichen der römischen Invasionen, und auch das Christentum schien nur einen geringen Einfluss auf die Kultur bis zur Ankunft von St. Patrick Mitte des 5. Jahrhunderts nach Christus zu haben.

Letztlich wurden die alten Geschichten durch die angestammten Barden (Filidh) bis zur Begründung des Christentums bewahrt und mündlich überliefert.

Die irischen mythischen Erzählungen wurden zunächst in Mundart niedergeschrieben, und später im 6. Jahrhundert von Mönchen nach dem lateinischen Alphabet übertragen. Es kann davon ausgegangen werden, dass alles oder das Meiste, das heute als irische Mythologie bekannt ist, bereits niedergeschrieben war.

Das große Tech Screpta, in dem die frühen Manuskripte gesammelt waren, wurde allerdings nach und nach geplündert, insbesondere von den Wikingern im späten 8. Jahrhundert, so dass bis auf wenige Fragmente alle Manuskripte zerstört wurden. Die heutigen grundlegenden Quellen für die irische Mythologie stammt daher aus Manuskripten, die zu Beginn des frühen 12. Jahrhunderts geschrieben wurden.

Quellen der irischen Mythologie

Faksimile einer Seite des Book of Leinster

Das erste dieser aus dem 12. Jahrhundert stammenden Manuskripte ist das Lebor na hUidre („Buch der dunkelfarbigen Kuh“), deren Hauptautorenschaft bei dem Mönch Mæl-Muire mac Célechair liegen soll, der um 1106 bei einem Überfall auf das Kloster Clonmacnoise ums Leben gekommen sein soll.

Das sogenannte Manuskript Rawlinson B 502, das sich in der Bodleian Library der University of Oxford befindet, stammt wahrscheinlich aus dem Kloster Glendalough oder ebenfalls aus Clonmacnoise und entstand um 1130.

Das Book of Leinster (Lebor na Nuachongbála bzw. Lebor Laignech) wurde mutmaßlich um 1150 von Áed Ua Crimthainn im Kloster Terryglass zusammengestellt.

In den folgenden 200 Jahren entstanden Werke wie das Leabhar Mór Leacain („Das große Buch von Lecan“), das Yellow Book of Lecan (Leabhar Buidhe Lecain), das Book of Ballymote (Leabhar Bhaile an Mhóta), das Leabhar Mhic Cárthaigh Riabhaigh („Das Buch von Mac Cárthaigh Riabhach“, genannt „Das Buch von Lismore“) und das Book of Fermoy, die allesamt auf früheren Texten basierten.

Eine besonders wichtige Quelle für irische Mythologie, insbesondere für die mythische Geschichte Irlands, ist eine unter dem Namen Lebor Gabála Érenn („Das Buch der Landnahmen Irlands“) bekannte Sammlung, die auf mehrere andere Manuskripte wie dem Book of Leinster basierte. Die vollständigste Ausgabe der Lebor Gabála Érenn ist die von Mícheál Ó Cléirigh aus dem frühen 17. Jahrhundert.

Weitere bedeutende Quellen für die irische Mythologie sind verschiedene Versionen der Cath Maige Tuired, zwei Sagen über die beiden Schlachten von Mag Tuired.

Heroische Mythologie

Die heroische Mythologie Irlands zentriert sich um eine Reihe von Sagen und Legenden, die im Ulster-Zyklus (An Rúraíocht) zusammengefasst sind. Die Quellen für diese Sagen sind insbesondere Lebor na hUidre, das Book of Leinster und das Yellow Book of Lecan, aus der die große irische epische Erzählung Táin Bó Cuailnge („Der Rinderraub von Cooley“) stammte sowie die weniger bekannte Táin Bo Fraoch („Der Rinderraub von Fraoch“).

Das aus dem 12. Jahrhundert stammende Acallam na Senórach („Die Unterredung mit den Alten“) ist die literarische Form einer Reihe von Heldengeschichten, die als der Finn-Zyklus bekannt sind.

Die Gründung Irlands in der Mythologie

Die Einwanderungswellen von Cessair, Partholon und Nemed

Im Mittelpunkt der irischen Mythologie liegt eine aus den oben genannten Texten stammende mythisch-historische Version der Gründung Irlands. Zwar gibt es einige widersprüchliche Versionen von unterschiedlichen Details in der Geschichte, allerdings sind die grundlegenden Elemente einheitlich.

Nach den christlichen Darstellungen beginnt die Einwanderung nach Irland mit Noachs Enkelin Cessair (oder von Banba, eine der gleichnamigen Königinnen und Symbole der irischen Souveränität) vor der Sintflut. Nach dem Cessair-Mythos vernichtete die Flut alle ersten Einwanderer mit Ausnahme ihres Ehemannes Fintan mac Bóchra, der sogenannte antike Weiße, der sich nach der Legende dadurch rettete, dass er sich in einen Lachs verwandelte. Der Mythos stellt ferner dar, dass Fintan bis in die Christenzeit überlebte als Quelle des Wissens über die Vergangenheit.

Partholon und seine Leute waren die zweiten Einwanderer. Er entwickelte soziale Bräuche und Traditionen und begann mit der Urbarmachung von Land. Allerdings starben er und seine Leute an einer Plage nach Kämpfen mit den Fomori, einarmigen und einbeinigen gewalttätigen Dämonen, die unter dem oder jenseits des Meeres stammten.

Als Nächstes kam Nemed zusammen mit seinen vier Frauen, den Urahnen der Nemedianer, die ebenfalls Bräuche und Kunsthandwerk entwickelten und Felder bewirtschafteten. Als auch Nemed in Kämpfen mit den Fomoris getötet wurde, wurden seine Leute durch deren Eroberer so misshandelt, dass sie zunächst revoltierten und dann in andere Länder flohen.

Die Einwanderung der Firbolgs und die fünf Provinzen Irlands

Nach einigen Versionen kehrte eine von den Nemedianern abstammende Gruppe nach Irland als Firbolg („Beutelmänner“) zurück, wobei dieser Name davon stammen sollte, dass diese als Sklaven im antiken Thrakien Lederbeutel mit fruchtbarer Erde transportieren mussten.

Die Firbolg, die als Repräsentanten eines tatsächlichen vorkeltischen Volkes in Irland sein könnten, stehen in Verbindung mit der Teilung der Insel in fünf Provinzen (cóiced) und der Gründung eines heiligen Königtums, das auf der Beziehung zwischen des Königs wesentlicher Integrität und der Fruchtbarkeit des Landes basierte.

Die fünf Provinzen, die grundlegend für die irische Mythologie und Geschichte sind, sind Ulster im Norden, Connacht im Westen, Munster im Süden, Leinster im Osten, allesamt zusammengehalten durch Mide (Meath) mit Tara, dem Sitz des heiligen Königs, als deren Zentrum.

Die Einwanderung der Túatha Dé Danann

Die Schätze der Danu

Der Stein von Fál (Lia Fáil), der Krönungsstein von Tara
Macha verflucht die Männer von Ulster

Die nächsten Eindringlinge, die Túatha Dé Danann, das sogenannte „Volk der Danu“, waren die Wesen der irischen Mythologie, die den Gottheiten der indo-europäischen Traditionen am nächsten standen. Wahrscheinlich ebenfalls Abkömmlinge der Nemedianer, die in ihrer Exilzeit – vermutlich auf den nördlichen Inseln Griechenlands – den Schöpfung-Mythos erlernten. Die Führer der Túatha wurden bei ihrer Ankunft in Irland auf die eine oder andere Weise selbst Gottheiten.

Die Túatha Dé Danann brachten außerdem umfangreiche Kräfte von Magie und Druidentum mit sich, die durch vier Talismane symbolisiert wurden:

  • den Stein von Fál (Lia Fáil), der den wahren König ausrief, wenn dieser auf dem Stein stand;
  • den siegreichen Speer von Lugh;
  • das unbesiegbare Schwert (Fragarach) von Nuada sowie
  • den niemals leeren Kessel von Dagda.

Gottheiten der Túatha Dé Danann

Die Túatha Dé Danann waren, wie ihr Name zeigt, Nachfahren der Gottmutter Danu, von der nur wenig bekannt ist. Ihre Funktionen reflektierten eine indo-europäische dreigliedrige Ordnung: Herrscher/ Priester, Krieger und Handwerker. Zahlreiche Túatha werden mit den Figuren der keltischen Religion in Verbindung gebracht.

In dem von Gaius Iulius Caesar verfassten Katalog keltischer Gottheiten ist Mercurius der irische Lugh, der diese dreigliedrige Ordnung in sich selbst trug. Er ist Meister der Künste und Handwerke, ein Krieger, die Quelle göttlichen Königtums als druidischer Priester. Als zeitweiliger König der keltischen Anderswelt wurde er zusammen mit einer Königin inthronisiert, um die Souveränität Irlands zu repräsentieren.

Belenus, der in der Interpretatio Romana Apollon gleichgesetzt wurde, stand in Bezug zum irischen Gott der Liebe, Mac ind Óc oder Angus, Sohn des „Allvaters“ Dagda, dem ‚guten Gott‘ im Sinne von ‚gut zu allem‘. Dagda war der höchste Repräsentant der Priesterklasse, der oberste Druide.

Caesars Minerva entspricht in Aspekten Dagdas Tochter Brigid, einer Heilerin und Patron des Handwerks und Lernens, die später von den Christen als Brigida von Kildare assimiliert wurde und vielleicht in einem anderen Zusammenhang von den Briten mit Brigantia (Britannia), dem Genius loci Großbritanniens. Als Brigida von Kildare steht sie in Bezug zum geheiligten Feuer zum Schutze vieler Jungfrauen, und damit wieder in Verbindung mit den römischen Vestalinnen. In Schottland wird sie geehrt als Hebamme der Jungfrau Maria und als Pflegemutter Jesu Christi.

Vulcanus hat sein Gegenpart in Goibniu, den Schmiedegott Irlands. Dis Pater hat seinen Gegenpart in dem geheimnisvollen Donn, der Dunkle oder der Braune, der in Verbindung zu dem großen Stier in der Táin Bó Cuailnge gebracht werden kann. Der irische Gott Ogma entspricht aller Wahrscheinlichkeit dem römischen Herakles.

Andere wichtige Figuren unter den Túatha Dé Danann sind der Heiler Dian Cecht, König Nuada mit dem silbernen Arm und seine Kriegerkönigin Macha, wie so viele irische Gottheiten eine dreieinige Figur, die zuerst als Frau von Nemed auftrat und später als Königin von Ulster erschien.

Die Schlachten von Mag Tuired

Nach der Ankunft der Túatha in Irland begründeten sie ihren Hof in Tara und schlugen die Firbolgs in der ersten Schlacht von Mag Tuired, in der König Nuada seinen Arm verlor. Obwohl der Arm durch einen von Dian Cecht hergestellten silbernen Arm und später durch einen von Dian Cechst Sohn Miach gemachten echten Arm ersetzt wurde, verzichtete Nuada wegen seiner angegriffenen Gesundheit auf seine Königswürde als sich die Túatha einer neuen Schlacht ausgesetzt sahen, und zwar gegen die nach Irland zurückgekehrten Fomori.

Bress, Sohn eines Fomori-Vaters und einer Túatha-Mutter, wurde zum König gewählt. Als er sich aber als ungeeignet erwies, wurde er in der Satire (Glám dícenn) des Barden Coirpre mit folgenden Zeilen verspottet:

Kein Gericht schnell in der Schüssel,
Keine Kuhmilch, von der ein Kalb groß wird,
Keine Bleibe für einen Mann im Dunkel der Nacht,
Keine Bezahlung für die Schar der Geschichtenerzähler:
Möge das der Wohlstand unter Bress sein!
Möge kein Gedeih bei Bress sein![1]

Da die Stimme der Barden großes Gewicht in Irland hatte, verfiel Bress' Schönheit, was dazu führte, dass er aufgefordert wurde, als König zurückzutreten. Stattdessen kehrte er hilfesuchend zu seinen verfeindeten Verwandten zurück, was zur zweiten Schlacht von Mag Tuired führte.

Vor der Schlacht wurde Nuada wieder als König inthronisiert, übergab aber bald seine Machtbefugnisse an Lugh, der nach Tara kam und dort erfolgreich seine Fähigkeiten zum Ruf nach den magischen Kräften bewies. Lugh führte in die zweite Schlacht, wo er bald dem schrecklichen Balor gegenüberstand, der sowohl Nuada als auch Königin Macha getötet hatte und dessen schreckliches Einauge ganze Armeen vernichten konnte. Lugh verletzte Balors Schreckensauge mit seiner Steinschleuder derart, dass der geschleuderte Stein das Auge durch den Schädel des Dämonen schob, der daraufhin seine bösen Kräfte gegen die Fomori richtete, die sich selbst zerstörten und für immer aus Irland verschwanden.

Bress wurde gefangen genommen, aber erlaubt am Leben zu bleiben, um im Gegenzug aufschlussreiche Geheimnisse der Landwirtschaft der Fomoris zu verraten. Diese waren, gleich den nordischen Wanen und vedischen Giganten, gegen die die Götter Kriege führen mussten, Repräsentanten der Kräfte der Fruchtbarkeit und der Zerstörung, die gemeinsam in der Natur vorkommen.

Die Einwanderung der Gälen

Die erste Invasion unter Amergin

Die nächste mythisch-historische Invasion Irlands war diejenige der Gälen oder irischen Kelten, vertreten durch die Milesier oder auch Míl Espáne („Soldaten Spaniens“).

Es gibt zahlreiche Geschichten darüber wie die Milesier letztlich nach Irland kamen. Die christlichen Mönche, die das Lebor Gabála Érenn verfassten, sahen in der Geschichte der Herkunft Irlands eine Ähnlichkeit zu dem im 2. Buch Mose beschriebenen Exodus. Nach deren Darstellung reisten die Milesier von Skythien über Ägypten nach Spanien und schließlich nach Irland. Dort landeten sie unter der Führung des Dichters Amergin, der seine Mose-ähnlichen prophetischen Kraft und Weisheit nutzte, um die aus Nebel bestehende Verteidigungswolke beiseitezuschieben, die von den Túatha am Tage des Festes für Beltane am 1. Mai arrangiert wurde.

Amergin ersang daraufhin gewissermaßen das neue Irland der Kelten zum Leben, in dem er sich wie Krishna-Vishnu in der Bhagavad Gita oder die Personen in den Gedichten Walt Whitman einbezog.

Auf ihrem Weg nach Tara begegneten die Milesier der dreieinigen Göttin, vertreten durch die Königinnen Ériu, Banba und Fódla, die die irische Souveränität repräsentierten. Die Königinnen versuchten die von Donn geführten Invasoren davon zu überzeugen, deren Namen für immer als Namen für die eroberten Inseln zu bewahren. Donn lehnte ab und sein früher Tod wurde daraufhin von Ériu vorausgesagt.

In Tara trafen sich die Milesier mit den Ehemännern der drei Königinnen, den Königen Mac Cuill, Mac Cecht und Mac Gréine, die nach einem vorübergehenden Waffenstillstand ersuchten. Es wurde von Amergin entschieden, dass die Milesier sich auf das Meer zurückzogen und erneut einmarschierten.

Die zweite Invasion der Gälen

Die zweite Invasion wurde jedoch vom Zauberwind der Túatha verhindert, ehe dieser Wind durch die noch magischeren Wort Amergins aufgehoben wurde. Daraufhin landeten die Milesier, wobei ihnen trotz des Todes von Donn die Zerstörung der Götter gelang. Der Friedensvertrag führte dazu, dass die keltischen Gälen die überirdische Welt und die Túatha die unterirdische Welt kontrollierten. Amergin erklärte daraufhin, dass Irland nach der dreieinigen Göttin benannt werden sollte.

Den Túatha lebten fortan in Síd, den unterirdischen Hügeln, und werden seither in den Legenden Irlands als Feen (Sióg) oder „kleine Menschen“ bezeichnet.

Irland war danach bereit für die heldenhaften und tragischen Ereignisse um die Leben von Cú Chulainn, Conchobar mac Nessa, Fergus mac Róich, Königin Medb, Fionn mac Cumhaill, Oisín und vielen anderen.

Diese Ereignisse, dargestellt in Werken wie Táin Bó Cuailnge oder dem späteren Finn-Zyklus, sind die irischen Gegenstücke zu den indischen Epen Mahabharata und Ramayana, aber auch den Sagen der germanischen und slawischen Mythologie sowie den bekannteren Epen von Homer.

Hintergrundliteratur

  • Helmut Birkhan: Kelten. Versuch einer Gesamtdarstellung ihrer Kultur. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1997, ISBN 3-7001-2609-3.
  • Ingeborg Clarus: Keltische Mythen. Der Mensch und seine Anderswelt. Walter Verlag 1991. (2. Auflage. ppb-Ausgabe, Patmos Verlag, Düsseldorf 2000, ISBN 3-491-69109-5)
  • Barry Cunliffe: Die Kelten und ihre Geschichte. 7. Auflage. Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach 2000.
  • Myles Dillon, Nora Kershaw Chadwick: Die Kelten. Von der Vorgeschichte bis zum Normanneneinfall. Kindlers Kulturgeschichte, ISBN 3-89340-058-3.
  • Peter Berresford Ellis: Dictionary of Celtic Mythology. Oxford University Press, New York City 1992.
  • Christopher Fee, David Leeming: Gods, Heroes, and Kings: The Battle for Mythic Britain. Oxford University Press, New York City 2001.
  • Miranda Green: Celtic Myths. British Museum Press, London 1993.
  • David Leeming: The Oxford Companion to World Mythology. Oxford University Press, 2005, ISBN 0-19-515669-2, S. 204–207.
  • Proinsias Mac Cana: Celtic Mythology. Hamlyn, London 1970.

Einzelnachweise

  1. Helmut Birkhan: Kelten. Versuch einer Gesamtdarstellung ihrer Kultur. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1997, ISBN 3-7001-2609-3, S. 942.

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