Die Menschen der Oberen Altsteinzeit machten dramatische kulturelle Fortschritte, die in der Kunst der späten Eiszeit gipfeln. Fanden die Archäologen in der Mittleren Altsteinzeit noch zu 97 % steinerne Artefakte, so hinterließen die Menschen des Magdaléniens dagegen Arbeitsgerät, das nur noch zur Hälfte aus Stein, zur anderen Hälfte aus Knochen, Elfenbein, Horn und Holz geschnitzt war - und sie hinterließen so bedeutsame technische Erfindungen wie das Feuerzeug sowie Pfeil und Bogen. Manche Produkte dienten offensichtlich Höherem. In Frankreich fanden Forscher ein Meisterstück der Klingenkunst, 28 cm lang, aber nur einen Zentimeter dick und sehr ebenmäßig bearbeitet. Dieses Artefakt, Lorbeerblatt genannt, ist viel zu zerbrechlich zum alltäglichen Gebrauch.

Der Zweck des Lorbeerblattes liegt ebenso im Dunkeln wie die Mischwesen aus Tier und Mensch und die Darstellung des weiblichen Körpers in Form von kleinen Statuetten, auch Venus-Figurinen genannt. Diese üppigen weiblichen Körper, zu deren Stars die Venus von Willendorf (Oberösterreich) und die Venus von Dolni Vestonice gehören, sind vor allem im Gravettien weit verbreitet. Es sind wohl die ersten beweglichen Kultgegenstände der Menschheitsgeschichte. Doch auch sie hatten schon eine kleine Vorgeschichte. Bereits vor 35.000 Jahren ritzten Cro-Magnon-Menschen weibliche Vulven auf Steine und andere Oberflächen. Die Darstellungen dieser eindeutigen Geschlechtsmerkmale gehören zu den ältesten Kunstwerken, die bislang gefunden wurden. Sie sind bereits ein Anzeichen dafür, dass im sozialen Gefüge der Cro-Magnon-Menschen die Frau eine besondere Rolle zu spielen begann.


Bildergalerie

Aus der Pressemappe "Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb sind Weltkulturerbe" der Universität Tübingen.

Eberhard Karls Universität Tübingen

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Eberhard Karls Universität Tübingen


Vor 35.000 Jahren tauchen die ersten kleinen Venus-Figurinen auf - üppige weibliche Figuren mit großen Brüsten und ausladendem Becken. Die Genitalien sind meist deutlich herausgearbeitet, während man auf die Gestaltung anderer Körperteile, wie etwa dem Gesicht, so gut wie keinen Wert legte. Die Füße fehlen stets, dafür laufen die Beine spitz zu, weshalb angenommen wird, dass die Figuren in den Boden gesteckt wurden. Manche dieser Figürchen scheinen schwanger zu sein: Waren sie Fruchtbarkeitssymbole oder Erdgöttinnen? Niemand weiß es. Die Figuren wurden aus den verschiedensten Materialien hergestellt, aus Knochen, Geweihen, Mammut-Elfenbein, aus Steinen und Ton. Das Verbreitungsgebiet dieser beweglichen Kunstwerke war sehr groß und reichte vom Atlantik bis zum Ural.

Die Venus von Willendorf ist ganze 10,3 Zentimeter groß und wurde aus einer Kalksteinart hergestellt, die am Fundort nicht vorkommt. Während weder Nase, Mund, Augen, Kinn und Ohren zu erkennen sind, trägt diese Figur eine merkwürdige Frisur aus mehreren Wülsten. Man fand Farbspuren, die darauf hindeuten, dass die Venus einmal ganz mit rotem Ocker bemalt war.



Erst 2009 meldeten Forscher um den Tübinger Urgeschichts-Professor Nicolas Conard einen noch älteren Fund einer Venus-Figurine: Sie haben die älteste Frauenskulptur der Welt in der schwäbischen Höhle Hohler Fels gefunden. Die etwa sechs Zentimeter große Figur wurde vor 35.000 Jahren aus Mammut-Elfenbein geschnitzt und ist die weltweit älteste figürliche Darstellung eines Menschen. Brüste und Genitalien der Figur sind überdimensional groß dargestellt und auch Hüfte und Bauch sind stark betont – markante Merkmale von Weiblichkeit und Fruchtbarkeit. Der Fund ist für die Fachwelt so bedeutsam, weil Abbildungen von Frauen aus dieser Zeit bisher nicht bekannt waren, berichtet Nicholas Conard.

Die Arme und Beine der Skulptur sind stark verkleinert, um die Geschlechtsmerkmale zu betonen. Trotzdem hatte der Künstler Details wie Hände sorgfältig geschnitzt, das unterscheidet diesen Fund von der Venus von Willendorf, die mit 28.000 Jahren noch 7.000 Jahre jünger ist. Ein kleiner Ring symbolisiert den Kopf der Figur. An diesem Ring haben Steinzeitmenschen die Figur vermutlich als Anhänger getragen. Die „Venus vom Hohlen Fels“ ist bedeckt von feinen Linien, die Kleidung darstellten könnten, vermuten die Forscher. Die Venus wurde gemeinsam mit Stein-, Knochen-, und Elfenbeinwerkzeugen gefunden, die typisch für die Kultur des Aurignacien ist, der ältesten Kultur des modernen Menschen in Europa. Zu dieser Zeit trafen die ersten modernen Menschen aus Afrika in Europa ein. Die Schnitzer dieser Ur-Venus waren anatomisch und genetisch moderne Menschen, die noch neben den Neandertalern in der jüngeren Altsteinzeit lebten.

Das Auftreten von figürlicher Kunst scheint ein europäisches Phänomen zu sein, berichten die Forscher. Es gibt andernorts keine entsprechenden Funde, die älter als 30.000 Jahre sind. Wissenschaftler sehen in den zahlreichen süddeutschen Fundstätten mit den kleinen Elfenbeinstatuen den Geburtsort der europäischen Skulpturkunst. Die ersten Kunstwerke erklären die Forscher mit weiter entwickelten kognitiven Fähigkeiten des menschlichen Gehirns.

Kopie des "Löwenmenschen" aus dem Hohlenstein-Stadel (Kunstharzabguss) im Musée de la préhistoire d'Aurignac in Aurignac, Frankreich.

Die schwäbische Alb bei Ulm gehörte vor über 30 000 Jahren, zu Beginn der Jüngeren Altsteinzeit, zum Lebensraum des frühen anatomisch modernen Homo sapiens. Vermutlich durchstreifte er in kleinen Gruppen die von der Eiszeit geprägten Täler auf den Spuren der Tiere wie Mammut, Rentier und Wildpferd. In vier Höhlen auf der schwäbischen Alb wurden neben Resten von Feuerstellen, Werkzeugen und Schmuck aus Stein, Knochen, Geweih und Elfenbein außerdem kleine, meist vollplastische Figuren ausgegraben. Sie zeigen die für den Menschen wichtigen Jagdtiere, aber auch gefährliche Zeitgenossen wie den Höhlenbären und den Höhlenlöwen, deren Kraft und Stärke man wohl bewunderte.

Ausdruck dieser Faszination ist der Löwenmensch, die größte und spektakulärste der Elfenbeinfiguren, entdeckt in der Höhle Hohlenstein-Stadel im Lonetal. Der Löwenmensch ist 28 Zentimeter groß und stellt ein Fabelwesen mit menschlichem Körper mit einem Löwenkopf und tierischen Gliedmaßen dar. Es könnte aber auch eine Art Schamane sein, der das Fell eines Löwen mit Kopf und Hinterläufen als Verkleidung benutzte. Mit einem Alter von etwa 32.000 Jahren gehört er zu den ältesten bekannten Skulpturen, die von Menschen hergestellt wurden. Sie datiert in die archäologische Kultur des Aurignacien. Die meisterhaft aus dem Stoßzahn eines Mammuts geschnitzte Statuette verbindet tierische mit menschlichen Attributen. Tierisch sind der Löwenkopf, der langgestreckte Körper und die prankenartigen Arme, menschlich die Beine und Füße sowie die aufrechte Haltung. Ob die Statuette als weiblich oder männlich gekennzeichnet war, ist aufgrund der fragmentarischen Erhaltung nicht sicher zu entscheiden.

In der fantastischen Gestalt des Löwenmenschen ist uns ein einzigartiges Relikt erhalten, das in eine Sphäre geistig-religiöser Vorstellungen der Menschen der letzten Eiszeit verweist. Ihr sicher komplexes Weltbild, das die tägliche Auseinandersetzung mit der Natur widerspiegelte, ist für uns aber nicht mehr zu entschlüsseln.

Alle weiteren Funde aus dieser Zeit zeigen entweder Tier- oder Menschenfiguren. Neben dem ca. 32.000 Jahre alten Löwenmenschen wurden in Höhlen der Schwäbischen Alb (z. B. Geißenklösterle, Vogelherdhöhle) auch weitere Statuen und Objekte aus der Altsteinzeit gefunden, die mit einem Alter von bis zu 35.000 Jahren die bisher ältesten bekannten Kunstwerke des Menschen darstellen.

Im Jahr 2004 wurde ein „kleiner Bruder“ (ca. 2,5 cm hoch) des Löwenmenschen in der Höhle Hohler Fels gefunden. Ein einzelner Löwenkopf wurde ebenfalls in der Vogelherdhöhle gefunden. Bei dem Kopf könnte es sich um ein Bruchstück einer ähnlichen Figur handeln.


Werkzeuge | Paläoökologie | Homo
Acheuléen - Steinwerkzeuge
Schon zu einem frühen Zeitpunkt in der Geschichte der Steinwerkzeuge machte man Fortschritte bei der Formgebung und Gestaltung.
Werkzeuge | Australopithecus
Australopithecus garhi
Australopithecus garhi wurde im April 1999 auf der Bouri-Halbinsel in Äthiopien ausgegraben.
Werkzeuge | Paläoökologie | Homo
Das Mittelpaläolithikum - Steinwerkzeuge
Das Mittelpaläolithikum folgt dem Unteren Paläolithikum mit seinen Kulturstufen Oldowan und Acheuléen nach.
Werkzeuge | Paläontologie | Datierung
Die Datierung von Fossilien und Artefakten
Nur wenn man das Alter paläontologischer und archäologischer Funde abschätzen kann, läßt sich für die Evolution ein zeitlicher Ablauf rekonstruieren.
Werkzeuge | Eiszeit | Kunst
Die Erfindung der Musik
Im Sommer 2008 haben Ausgrabungen an den Fundstellen Hohle Fels und Vogelherd zu einer nahezu vollständigen Knochenflöte und einzelnen Fragmenten dreier Elfenbeinflöten geführt, die nun neue Belege für Musik im Paläolithikum liefern.
Werkzeuge | Eiszeit | Homo sapiens | Kultur | Kunst
Die Kunst der Eiszeit - Figürliche Darstellungen
Die Menschen der Oberen Altsteinzeit machten dramatische kulturelle Fortschritte, die in der Kunst der späten Eiszeit gipfeln.
Werkzeuge | Eiszeit | Kunst
Eiszeitkunst - Höhepunkt prähistorischer Kreativität
Die phantastischen Malereien auf den Wänden der Höhle von Lascaux im Südwesten Frankreichs zeigen lebensnahe Formen von Pferden, Hirschen und Rindern.
Werkzeuge | Nach der Eiszeit | Eiszeit | Archäologie | Feuer
Megalithen und Metalle
Zu allen Zeiten versuchten Menschen, aus ihrem Leben das Beste zu machen: Sie nutzten das Angebot der Natur nach bestem Wissen aus, und manchmal erweiterten sie dieses Wissen durch zufällige oder scharfsinnige Beobachtungen.
Werkzeuge | Paläoökologie | Homo
Oberes Paläolithikum - Steinwerkzeuge
Im Nahen Osten wurden vor etwa 40.
Werkzeuge | Hominine
Oldowan - Steinwerkzeuge
Die ältesten bekannten Steinwerkzeuge sind mehr als 3 Millionen Jahre alt und stammen von Fundstellen in Äthiopien, Kenia, Zaire und Malawi.
Nach der Eiszeit | Eiszeit | Archäologie
Ackerbau und Viehzucht
Die Weisheit der Jäger und Sammler bestand darin, wie es der amerikanische Anthropologe John E.
Nach der Eiszeit | Eiszeit | Archäologie
Bronze, Eisen und Handel
Anders als die althergebrachten Werkstoffe Stein, Holz oder Ton kommen Metalle in reiner Form nur sehr selten vor.
Eiszeit | Kunst
Die Entdeckung der ersten Höhle Altamira
Das alte Landgut von Altamira, was soviel bedeutet wie »Hohe Aussicht« erstreckt sich über leicht abschüssiges, aber hochgelegenes Wiesenland, etwa vier Kilometer von der spanischen Nordküste entfernt.
Paläoökologie | Nach der Eiszeit | Eiszeit | Archäologie
Die Erfindung der Landwirtschaft
Ein gutes Beispiel für die Domestikation ist Weizen, die bis heute wichtigste Nutzpflanze der Menschheit.
Werkzeuge | Eiszeit | Kunst
Die Erfindung der Musik
Im Sommer 2008 haben Ausgrabungen an den Fundstellen Hohle Fels und Vogelherd zu einer nahezu vollständigen Knochenflöte und einzelnen Fragmenten dreier Elfenbeinflöten geführt, die nun neue Belege für Musik im Paläolithikum liefern.
Nach der Eiszeit | Eiszeit | Archäologie
Die ersten Bauern
Das Einbringen und Lagern von Getreide und anderen Früchten erforderte neue Werkzeuge und Transportgefäße.
Sprache | Nach der Eiszeit | Archäologie
Die ersten Schriften
Drei Erfindungen machten vor allen anderen den Menschen zu dem, was er heute ist: Feuer, Landwirtschaft und Schrift.
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Die Kunst der Eiszeit - Figürliche Darstellungen
Die Menschen der Oberen Altsteinzeit machten dramatische kulturelle Fortschritte, die in der Kunst der späten Eiszeit gipfeln.
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Eiszeitkunst - Höhepunkt prähistorischer Kreativität
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Erste Dörfer und Städte
Dorfähnliche Siedlungen gab es schon in der Altsteinzeit an besonders begünstigten Orten.
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Erste Hochkulturen
Während aus der frühesten sumerischen Bilderschrift die Keilschrift entstand, entwickelten die alten Ägypter um 3000 v.
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Megalithen und Metalle
Zu allen Zeiten versuchten Menschen, aus ihrem Leben das Beste zu machen: Sie nutzten das Angebot der Natur nach bestem Wissen aus, und manchmal erweiterten sie dieses Wissen durch zufällige oder scharfsinnige Beobachtungen.
Paläoökologie | Nach der Eiszeit | Erdgeschichte
Was ist eine Eiszeit
Eigentlich ist die Erde ein wohltemperierter Planet.
Fossil | Homo | Homo sapiens
Combe Capelle - Homo sapiens
Combe Capelle (deutsch: Bergkapelle) ist ein Abri mit mehreren paläolithischen Kulturschichten im Tal der Couze, 38 km südöstlich von Bergerac im französischen Département Dordogne.
Werkzeuge | Eiszeit | Homo sapiens | Kultur | Kunst
Die Kunst der Eiszeit - Figürliche Darstellungen
Die Menschen der Oberen Altsteinzeit machten dramatische kulturelle Fortschritte, die in der Kunst der späten Eiszeit gipfeln.
Taxonomie | Hominine | Homo | Australopithecus | Neandertaler | Homo sapiens | Homo erectus | Homo heidelbergensis
hominid oder hominin
Diese Frage sorgt sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Fachwelt oft für Verwirrung.
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Die Aufgaben des Menschen - Wie sich diese mit der Evolution verändert haben
Wie jedes andere Lebewesen auch, kann der Mensch in einem Stammbaum eingeordnet werden.
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