FUNDFUNDORTALTERENTDECKERDATUM
adulte und juvenile SchädelrestePeştera cu Oase35000 bis 40000 JahreŞtefan Milota2002
VERÖFFENTLICHUNG
Trinkaus, E., Milota, Ş., Rodrigo, R., Gherase, M., Moldovan, O. (2003), Early Modern Human Cranial remains from the Peştera cu Oase, Romania, Journal of Human Evolution, 45:245 –253

Peştera cu Oase ist ein Höhlensystem mit 12 Galerien und Kammern im Südwesten Rumäniens, in dem man einige der ältesten Überreste des europäischen Homo sapiens fand, etwa zwischen 35.000 und 40.000 Jahre alt.

Im Februar 2002 inspizierte ein Team von Höhlenforschern das Karstsystem des Miniş Tales in den südwestlichen Karpaten nahe Anina und entdeckte einen vorher unbekannten Raum der Höhle Peştera cu Oase mit einer Fülle von Säugetierfossilien.

Die Höhle, die scheinbar von einem spät-pleistozänen Höhlenbären (Ursus spelaeus) als Winterschlafplatz benutzt wurde, zeigte mitunter seltsame Platzierungen einiger Knochenreste, wie etwa auf einem hoch gelegenen Felsblock. Wie sollte man sich das erklären? Schließlich kam man auf die Idee, dass hier möglicherweise Menschen am Werk waren. Tatsächlich entdeckten die Höhlenforscher Ştefan Milota, Adrian Bîlgăr und Laurenţiu Sarcina einen kompletten menschlichen Unterkiefer. Die Höhlenkammer nannte man fortan „Peştera Cu Oase“ (Höhle mit Knochen), der menschliche Unterkiefer erhielt die Bezeichnung „Oase 1“.

Die Radiokarbon-Datierungen zweier Labors ergaben unabhängig voneinander ein Alter von ungefähr 35.000 bis 40.500 Jahre. Übereinstimmende Merkmale mit anderen menschlichen Überresten aus dem späten Pleistozän, sowie die modernen Gesamtproportionen von „Oase 1“ machen es sehr wahrscheinlich, dass der Unterkiefer einem frühen europäischen Homo sapiens gehörte, dessen Population über den Donau-Korridor in Europa einwanderte. Das Fossil gehört zu den wenigen Exemplaren in Europa, die direkt datiert werden konnten und es gilt als das älteste bekannte früh-moderne menschliche Fossil in Europa.

Im Juni 2003 entdeckte ein weiteres Forschungsteam unter Leitung von Ştefan Milota, Ricardo Rodrigo und Mircea Gherase weitere menschliche Überreste auf dem Grund der Höhle. So wurde ein kompletter Gesichtsschädel zusammen mit einem zum größten Teil kompletten linken Schläfenbein und einigen Segmenten des Stirn-, Scheitel- und Hinterhauptbeins gefunden.

Da der Unterkiefer „Oase 1“ voll ausgereift ist, der Gesichtsschädel aber einem Jugendlichen zwischen 15 und 20 Jahren gehörte, muss es sich um ein zweites Individuum handeln, dessen Überreste als „Oase 2“ bezeichnet werden. Weitere Analysen haben ergeben, dass das linke Schläfenbein von einer dritten Person stammt, vermutlich einer weiblichen Jugendlichen, bezeichnet als „Oase 3“. Das Fehlen von archäologischen Beifunden wie Fackeln, Holzkohle oder Werkzeugen könnte bedeuten, dass die menschlichen Überreste durch Spalten in die Höhle gewaschen wurden.

„Oase 2“ und „Oase 3“ zeigten ein Merkmalsmuster, wie es bereits vom vermutlich zur selben Population gehörenden „Oase 1 Unterkiefer“ bereits bekannt war, nämlich eine Mischung aus Eigenschaften des archaischen, früh-modernen Homo sapiens und des Homo neanderthalensis. So zeigen die Fundstücke modern-menschliche Merkmale wie ein hervorstehendes Kinn, keine Überaugenwülste und einen hohen, gerundeten Hirnschädel. Jedoch gibt es auch einige archaische Merkmale des Schädels und des Gebisses, welche die Funde außerhalb der Variationsbreite des heutigen modernen Menschen stellen, etwa ein großes Gesicht und große Zähne, die sich nach hinten sogar vergrößern. Dieses Mosaik aus Neandertaler und modernem Mensch ähnelt jenen Merkmalen, wie man sie auch bei einem 25.000 Jahre alten Skelett eines Kindes vom Abri Lagar Velho, Portugal, antrifft oder den Fossilien des etwa 31.000 Jahre alten Fundortes Mladeč in Tschechien.

Im Mai 2004 wurde in der Peştera Cu Oase ein weiterer Schädel gefunden, der ebenfalls Merkmale des modernen Menschen sowie des Neandertalers trägt. Eine Altersbestimmung mittels Radiokohlenstoff-Datierung ergab auch für diesen Schädel ein Alter zwischen 35.000 und 40.000 Jahre und somit ist auch dieser Fund eines der ältesten Fossilien eines modernen Menschen überhaupt in Europa. In einer Veröffentlichung von Erik Trinkaus et al. in Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) vom Januar 2007 schlagen die Forscher vor, dass die beiden Menschenarten sich vor Tausenden von Jahren miteinander gekreuzt haben könnten.

In diesem Zusammenhang liegt auch die besondere Bedeutung der Funde von „Peştera Cu Oase“, aber auch in der Tatsache, dass die Fossilien komplett genug sind, um taxonomisch bestimmt zu werden und dass sie direkt datiert werden konnten. So überschneiden sich die Altersangaben für die Oase Fossilien um mindestens 5000 Jahre mit Datierungen von Neandertalern aus Vindija, Kroatien, (etwa 32.000 Jahre) oder Arcy-sur-Cure, Frankreich (etwa 34.000 Jahre). Die Vermutung, dass die Menschen von „Peştera Cu Oase“ den Neandertalern zeitlich sehr nah sind steht in Einklang mit ihren archaischen Merkmalen und findet zusätzliche Unterstützung in den Mustern der räumlich-zeitlichen Verteilung von Überresten später Neandertaler.

Da die Genetik die Hypothese einer Vermischung beider Menschenarten nicht vollständig zurückweist und archäologische Befunde darauf hinweisen, dass einige Populationen der Neandertaler bis ins späte obere Paläolithikum überlebt haben, so stellen die Entdeckungen von „Peştera Cu Oase“ ein starkes Argument zugunsten der Befürworter eines Vermischungsmodells zwischen regionalen Neandertalergruppen und frühen modernen Menschen dar.

Im Allgemeinen schlägt das Vermischungsmodell folgendes vor:

Als moderne Menschen erstmals Europa betraten, trafen sie auf eine andere Menschenart mit den gleichen kognitiven und kulturellen Fähigkeiten. In solch einer Situation muss auf regionaler Ebene das gesamte Repertoire menschlicher Interaktionen, vom Konflikt und gegenseitiger Meidung bis hin zu sexuellem Kontakt stattgefunden haben. Das Gesamtresultat in der langfristigen kontinentalen Perspektive war die biologischen und kulturelle Vermischung, wobei das Ungleichgewicht des Genpools, der bei den sexuellen Kontakten involviert war, den vollständigen Verlust der Neandertaler-mtDNA der damals existierenden und heutigen modernen Menschen erklärt.

Unter Wissenschaftlern führt das Thema der Vermischung von Neandertalern und Homo sapiens immer wieder zu hitzigen Diskussionen, die meisten unter ihnen bezweifeln, dass es zwischen den beiden Menschenarten zu sexuellen Kontakten kam.

Literatur

Trinkaus, E. et al. 2003. Early modern human cranial remains from the Pestera cu Oase, Romania. Journal of Human Evolution 45, 255–259

Trinkaus, E. et al. 2006. The Peştera cu Oase and early modern humans in Southeastern Europe. In: N.J. Conard (Ed.) When Neanderthals and modern humans met, pp. 145-164. Tübingen: Kerns Verlag


Fossil | Datierung
Aminosäure Racemisierung
Diese Datierungsmethode beruht auf der langsamen chemischen Umwandlung von linksdrehenden Aminosäuren in lebenden Organismen in ihre rechtsdrehenden Gegenstücke.
Anatomie | Fossil | Homo heidelbergensis
Arago XXI - Homo heidelbergensis
Die eindrucksvolle Kalksteinhöhle Arago liegt hoch über dem Fluss Verdouble in den Pyrenäen.
Fossil | Homo heidelbergensis
Atapuerca 4, 5 - Homo heidelbergensis
Ein Glücksfall der besonderen Art trug sich im Norden Spaniens zu.
Paläoökologie | Fossil | Homo erectus
Bilzingsleben - Homo erectus bilzingslebensis
Am Rande des Thüringer Beckens, nahe der kleinen Ortschaft Bilzingsleben im Kreis Sömmerda, befindet sich eine einzigartige archäologische Grabungsstelle.
Fossil | Homo | Homo sapiens
Combe Capelle - Homo sapiens
Combe Capelle (deutsch: Bergkapelle) ist ein Abri mit mehreren paläolithischen Kulturschichten im Tal der Couze, 38 km südöstlich von Bergerac im französischen Département Dordogne.
Anatomie | Fossil | Homo | Australopithecus
Die Fossilien
Als Darwin 1859 seine gewagten Überlegungen zum Ursprung des Menschen veröffentlichte, kannte man noch keine Fossilien, die für einen allmählichen Übergang von einem schimpansenähnlichen Vorfahren zum heutigen Menschen gesprochen hätten.
Anatomie | Paläoökologie | Fossil | Australopithecus
DIK1-1 »Dikika Baby« - Australopithecus afarensis
Das drei Millionen Jahre alte Skelett eines dreijährigen Kindes (ein Mädchen) liefert ein hervorragendes Hilfsmittel, um die körperliche Entwicklung eines menschlichen Vorfahren zu verstehen, der, wie es scheint, zwar aufrecht ging aber noch die Fähigkeit besaß, auf Bäume zu klettern.
Taxonomie | Fossil | Hominine | Homo | Australopithecus
Kenyanthropus platyops - KNM-WT 40000
Justus Erus und Meave Leakey fanden 1999 in Lomekwi an der Westseite des Turkanasees in Kenia diese außergewöhnlichen Fossilien.
Taxonomie | Fossil | Homo
KNM-ER 1813 - Homo habilis
Von einem früheren Fund (KNM-ER 1470) bei Koobi Fora wusste man, dass dort vor zwei Millionen Jahren eine Art von Homo mit relativ großem Gehirn, großem Gesicht und großen Zähnen gelebt hatte.
Fossil | Aufrechter Gang | Australopithecus
KP 29281 - Australopithecus anamensis
Bis 1994 war Australopithecus afarensis die älteste bis dahin entdeckte hominine Spezies.
Fossil | Homo
LB1 - »Hobbit« - Homo floresiensis
Die Gattung Mensch hat Zuwachs bekommen: Homo floresiensis war nur gut einen Meter groß und lebte vor 18.
Fossil | Australopithecus
LH 4 - Typusexemplar - Australopithecus afarensis
Vielleicht war Louis Leakeys vorgefasste Ansicht über das Wesen des "wahren Menschen" der Grund, warum er den linken unteren Eckzahn eines Homininen nicht erkannte, der 1935 in Laetoli zusammen mit zahlreichen anderen Wirbeltierfossilien aus dem Pliozän gefunden wurde.
Taxonomie | Fossil | Aufrechter Gang | Australopithecus
Lucy - AL 288-1 - Australopithecus afarensis
Lucy war ein kleiner weiblicher Australopithecus afarensis, der vor mehr als drei Millionen Jahren an einem prähistorischen See bei Hadar im heutigen Äthiopien lebte.
Anatomie | Taxonomie | Fossil | Australopithecus
OH5 »Zinjanthropus«, »Nussknacker Mensch« - Australopithecus boisei
OH 5 ist das Typusexemplar der Spezies Australopithecus boisei und wurde 1959 von Mary Leakey entdeckt - genau hundert Jahre nach Darwins „Entstehung der Arten“.
Taxonomie | Fossil | Hominine
Sahelanthropus tchadensis - TM 266-01-060-1 »Toumaï«
Das bislang älteste bekannte Mitglied der Menschenfamilie entdeckte ein Forscherteam aus Frankreich und dem Tschad im Juli 2001 in der Sahelzone in Zentralafrika.
Fossil | Neandertaler
Shanidar 1 - Homo neanderthalensis
Die Shanidar Höhle ist die älteste prähistorische Stätte im Irak, einem Land, das archäologisch berühmt ist für die kulturellen Errungenschaften, die man in Mesopotamien entdeckte.
Taxonomie | Fossil | Australopithecus
SK 6 - Typusexemplar Australopithecus robustus (Paranthropus crassidens)
Eine wichtige Entdeckung von Robert Broom war SK 6, ein Teil eines Unterkiefers sowie einige Zähne, die er bei Swartkrans, Südafrika, entdeckte.
Anatomie | Taxonomie | Fossil | Homo erectus
Skelett KNM-WT 15000 - »Turkana Boy« - Homo ergaster
Am 22.
Anatomie | Taxonomie | Fossil | Homo erectus
Trinil 2 - »Javamensch« - Homo erectus
Der sogenannte Pekingmensch ist 750.
Taxonomie | Fossil | Homo erectus
Zhoukoudian - »Der Pekingmensch« - Homo erectus
Der sogenannte Pekingmensch ist 750.
Werkzeuge | Paläoökologie | Homo
Acheuléen - Steinwerkzeuge
Schon zu einem frühen Zeitpunkt in der Geschichte der Steinwerkzeuge machte man Fortschritte bei der Formgebung und Gestaltung.
Anatomie | Fossil | Homo heidelbergensis
Arago XXI - Homo heidelbergensis
Die eindrucksvolle Kalksteinhöhle Arago liegt hoch über dem Fluss Verdouble in den Pyrenäen.
Fossil | Homo heidelbergensis
Atapuerca 4, 5 - Homo heidelbergensis
Ein Glücksfall der besonderen Art trug sich im Norden Spaniens zu.
Paläoökologie | Fossil | Homo erectus
Bilzingsleben - Homo erectus bilzingslebensis
Am Rande des Thüringer Beckens, nahe der kleinen Ortschaft Bilzingsleben im Kreis Sömmerda, befindet sich eine einzigartige archäologische Grabungsstelle.
Fossil | Homo | Homo sapiens
Combe Capelle - Homo sapiens
Combe Capelle (deutsch: Bergkapelle) ist ein Abri mit mehreren paläolithischen Kulturschichten im Tal der Couze, 38 km südöstlich von Bergerac im französischen Département Dordogne.
Werkzeuge | Paläoökologie | Homo
Das Mittelpaläolithikum - Steinwerkzeuge
Das Mittelpaläolithikum folgt dem Unteren Paläolithikum mit seinen Kulturstufen Oldowan und Acheuléen nach.
Gehirn | Homo
Der Mensch und sein Spieltrieb
Von jeher haben die Menschen gespielt.
Anatomie | Fossil | Homo | Australopithecus
Die Fossilien
Als Darwin 1859 seine gewagten Überlegungen zum Ursprung des Menschen veröffentlichte, kannte man noch keine Fossilien, die für einen allmählichen Übergang von einem schimpansenähnlichen Vorfahren zum heutigen Menschen gesprochen hätten.
Werkzeuge | Eiszeit | Homo sapiens | Kultur | Kunst
Die Kunst der Eiszeit - Figürliche Darstellungen
Die Menschen der Oberen Altsteinzeit machten dramatische kulturelle Fortschritte, die in der Kunst der späten Eiszeit gipfeln.
Taxonomie | Hominine | Homo | Australopithecus | Neandertaler | Homo sapiens | Homo erectus | Homo heidelbergensis
hominid oder hominin
Diese Frage sorgt sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Fachwelt oft für Verwirrung.
Taxonomie | Homo erectus
Homo erectus
Als die Paläoanthropologie noch eine junge Wissenschaft war, kannte man nur zwei verschiedene Spezies von frühen Menschen: den Neandertaler und den Homo erectus.
Taxonomie | Homo
Homo ergaster
Der Art Homo ergaster - was soviel wie "der Handwerker" bedeutet - werden von vielen Forschern die frühen afrikanischen Fossilien des Homo erectus mit einem Alter von 1,8 bis 1,5 Millionen Jahren zugeordnet.
Taxonomie | Homo
Homo ergaster (H. georgicus)
Die fossilen Überreste dieses Frühmenschen wurden seit 1991 unter Leitung von David Lordkipanidse bei Dmanisi (oder Dmanissi) in Georgien ausgegraben.
Hominine | Homo
Homo habilis
Homo habilis ist eine gut erforschte, aber schlecht definierte Spezies.
Taxonomie | Feuer | Homo heidelbergensis
Homo heidelbergensis
Der allmähliche Übergang vom Homo erectus über Homo heidelbergensis zum Neandertaler ist durch ungewöhnlich zahlreiche Fossilien sehr gut belegt.
Taxonomie | Homo
Homo naledi
Im Oktober 2013 haben Wissenschaftler aus Südafrika eine Entdeckung angekündigt, eine Fundgrube fossiler Menschen in einem Höhlensystem, das nun als Rising-Star-Höhle bekannt ist.
Taxonomie | Aufrechter Gang | Homo
Homo rudolfensis
Die Benennung von Homo rudolfensis als eigenständige Spezies ist in der Fachwelt ein viel diskutiertes Thema.
Hominine | Homo
Kenyanthropus platyops
Meave Leakey und Justus Erus fanden im Jahr 1999 in Lomekwi, an der Westseite des Turkanasees in Kenia die außergewöhnlichen Fossilien eines bis dahin unbekannten Homininen.
Taxonomie | Fossil | Hominine | Homo | Australopithecus
Kenyanthropus platyops - KNM-WT 40000
Justus Erus und Meave Leakey fanden 1999 in Lomekwi an der Westseite des Turkanasees in Kenia diese außergewöhnlichen Fossilien.
Taxonomie | Fossil | Homo
KNM-ER 1813 - Homo habilis
Von einem früheren Fund (KNM-ER 1470) bei Koobi Fora wusste man, dass dort vor zwei Millionen Jahren eine Art von Homo mit relativ großem Gehirn, großem Gesicht und großen Zähnen gelebt hatte.
Fossil | Homo
LB1 - »Hobbit« - Homo floresiensis
Die Gattung Mensch hat Zuwachs bekommen: Homo floresiensis war nur gut einen Meter groß und lebte vor 18.
Werkzeuge | Paläoökologie | Homo
Oberes Paläolithikum - Steinwerkzeuge
Im Nahen Osten wurden vor etwa 40.
Anatomie | Taxonomie | Fossil | Homo erectus
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Am 22.
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Trinil 2 - »Javamensch« - Homo erectus
Der sogenannte Pekingmensch ist 750.
Taxonomie | Fossil | Homo erectus
Zhoukoudian - »Der Pekingmensch« - Homo erectus
Der sogenannte Pekingmensch ist 750.
Fossil | Homo | Homo sapiens
Combe Capelle - Homo sapiens
Combe Capelle (deutsch: Bergkapelle) ist ein Abri mit mehreren paläolithischen Kulturschichten im Tal der Couze, 38 km südöstlich von Bergerac im französischen Département Dordogne.
Werkzeuge | Eiszeit | Homo sapiens | Kultur | Kunst
Die Kunst der Eiszeit - Figürliche Darstellungen
Die Menschen der Oberen Altsteinzeit machten dramatische kulturelle Fortschritte, die in der Kunst der späten Eiszeit gipfeln.
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