Qasr Abu Rukba

Qasr Abu Rukba
Alternativname Abu Rukbe, Qasr Abu Rukbah
Limes Limes Arabiae et Palaestinae
Abschnitt Limes Arabicus
(vordere Limeslinie)
Datierung (Belegung) a) nabatäisch?
b) spätrömisch bis
frühbyzantinisch
Typ a) nabatäischer Wachturm?
b) Burgus
Einheit Abteilung der Legio IIII Martia?[1]
Größe ca. 10,50 m × 10,90 m[2]
Bauweise Stein
Erhaltungszustand gut erhaltenes, rund 9,70 m hoch erhaltenes Schalenmauerwerk
Ort Qasr Abu Rukba
Geographische Lage 31° 6′ 42,2″ N, 35° 52′ 47,5″ O
Höhe 954 m
Vorhergehend Rujm Beni Yasser
(vordere Limeslinie) (nördlich)
Anschließend Umm Ubtulah
(vordere Limeslinie) (südlich)
Rückwärtig Legionslager Betthorus
(rückwärtige Limeslinie) (nordnordwestlich)

Qasr Abu Rukba, der auch unter dem Namen Abu Rukbe bekannt wurde,[3] ist die moderne Bezeichnung eines wahrscheinlich erst in der Spätantike errichteten Burgus der römischen und später byzantinischen Grenztruppen. Das gut erhaltene, an einem Hang des Jebel Abu Rukba[4] errichtete Bauwerk befindet sich in der Wüstenzone des Gouvernements al-Karak in Jordanien.

Lage

Der in einer ariden Klimazone errichtete Burgus wurde auf einem Plateau an der in diesem Bereich südöstlich-nordwestlich orientierten Hangkante des Jebel Abu Rukba errichtet. Er bot seiner Besatzung eine ausgezeichnete Aussicht auf Fajj el-Useikhir sowie auf die jordanische Wüstenzone im Osten.[2] Das Legionslager Betthorus befindet sich rund 15 Kilometer nördlich.[4][5] Von der strategisch herausragenden topographischen Lage des Qasr Abu Rukba fällt das Gelände nach Nordosten auf einer 590 Meter langen Gefällstrecke fast 60 Meter zum Wadi Abu Rukba hin ab. Nur 1,35 Kilometer südwestlich des Burgus befindet sich mit der Ruine Qasr at-Tamra ein kleiner Wachturm auf einer leichten Erhebung am dortigen Endpunkt des zum Jebel Abu Rukba gehörenden Plateaus.[4][6] Mit diesem Turm bestand Sichtverbindung.[7]

Forschungsgeschichte

Der Qasr Abu Rukba von Osten im Jahre 1898. Damals war der Turm noch besser erhalten als heute

Zum ersten Mal wurde der Burgus während der 1898[8] durchgeführten Forschungsreise des österreichischen Althistorikers Alfred von Domaszewski (1856–1927) und des deutsch-amerikanischen Philologen Rudolf Ernst Brünnow (1858–1917) wissenschaftlich untersucht. Die beiden zeichneten nicht nur den ersten Aufriss und Grundriss des Bauwerks, sondern dokumentierten die Befunde auch mittels Photographien.[3] Von Domaszewski und Brünnow besuchten als akribische Forscher nicht nur den römischen Limes, sondern viele weitere antiken Stätten der einstigen Provinz Arabia.

Der Biblische Archäologe Nelson Glueck (1900–1971), der in den 1930er Jahre viele Bauten des römischen Limes in Jordanien besuchte, stellte am 21. Mai 1933 außer einer kleinen Feldbegehung keine näheren Untersuchungen an dem von ihm ebenfalls aufgesuchten Qasr Abu Rukba an, sondern verwies 1934 auf von Domaszewskis und Brünnows Beschreibungen.[7]

Trotz dieser frühen Untersuchungen gehörte der Limes im heutigen Jordanien in der Folgezeit bis Anfang der 1980er Jahre zu den am wenigsten untersuchten Grenzregionen des Römischen Reiches. Den ausschlaggebenden Beitrag zur modernen Erforschung des spätantiken Limes Arabicus leisteten die Untersuchungen des amerikanischen Provinzialrömischen Archäologen Samuel Thomas Parker (1950–2021), der mit einer Mannschaft aus Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen von 1980 bis 1989 archäologische Expeditionen unternahm. Als Leiter des Limes Arabicus Projects legte er dabei seinen Schwerpunkt auf den römischen Grenzverlauf in Zentraljordanien. Unter Parker wurde der Burgus erneut vermessen und ein weiterer Plan gezeichnet, der die Ergebnisse des ersten Planes bestätigte und ergänzte.[9]

Die britische Klassische Archäologin Shelagh Gregory lehnte 1997 Parkers Datierung und seine baukonstruktiven Überlegungen zum Qasr Abu Rukba ab. Sie begründete ihr Vorgehen damit, dass er ihrer Meinung nach ohne weiteres davon ausgehe, in dieser Anlage ein von Grund auf römisches Produkt zu sehen, obwohl viele andere Türme doch eisenzeitlichen und nabatäischen Ursprungs seien und die Römer in der Regel lediglich eine Neubesetzung vornahmen. Gregory fand auch den von Parker nur leicht überarbeiteten Plan unverständlich, da der Archäologe keinerlei Erklärungen dazu bot. Sie konnte am Qasr Abu Rukba jedenfalls keine Parallelen zu anderen römischen Bauten wie dem Qasr Bshir feststellen, da sie bei beiden Objekten völlig andere innere Baukonstruktionen annahm.[10]

Baugeschichte

Grundrissplan des Qasr Abu Rukba nach den Untersuchungen von Alfred von Domaszewski und Rudolf Ernst Brünnow sowie Samuel Thomas Parker
Der Zugang zum Burgus von Nordwesten

Als Besatzung für Qasr Abu Rukba schlug Parker eine kleine Abteilung der im Legionslager Betthorus gelegenen Legio IIII Martia vor.[1]

Außenseiten

Der große, gut erhaltene rechteckige Burgus besitzt einen Umfang von 10,90 × 10,25 × 10,85 × 10,85 Metern. Mit seinen vier Ecken orientiert sich das Bauwerk fast genau nach den Haupthimmelsrichtungen. Im Osten und Norden haben sich Reste steinerner Einfriedungen erhalten, die möglicherweise als Gehege für Reittiere genutzt wurden.[1] Parker konnte während seiner Untersuchungen noch bis zu 27 aufgemauerte Schichten feststellen und in der Westecke eine erhaltene Höhe von bis zu 9,70 Metern dokumentieren. Damit war dieser Burgus während seiner Nutzungsdauer nach dem Erdgeschoss noch mindestens zwei Stockwerke hoch. Die Mauern haben eine durchschnittliche Stärke von 1,30 Metern und bestehen aus behauenen Bruchsteinblöcken, die in Mörtel gesetzt und lagenhaft verlegt waren. Im ersten Stockwerk waren sowohl in der Südwest- als auch der Südostwand zwei Schlitzfenster eingelassen worden; der 1,35 Meter breite ebenerdige Eingang befand sich im Nordwesten.[2] Glueck bemerkte, dass dieser Turm der damals größte war, den er in der gesamten Umgebung angetroffen hatte. Im Unterschied zu den ihm bekannten nabatäischen Türmen, die mit einem Trockenmauerwerk ausgeführt waren, standen die Mauern des Qasr Abu Rukba wie bereits beschrieben in Mörtel gesetzt und trugen einen Verputz.[7]

Innenaufbau

Ebenfalls an der Nordwestseite befand sich eine steinerne Treppe, durch die der erste Stock des Burgus erreicht werden konnte. Die Treppe lief über den Eingang hinweg. Die einzigen zwei in der Außenmauer verankerten roh gehauenen Treppensteine waren 0,85 Meter lang und 0,45 sowie 0,40 Meter breit. 0,90 Meter über dem Eingang befand sich eine 2,10 Meter breite Zwischenplattform der Treppe.[11] Der israelische Militärhistoriker Mordechai Gichon (1922–2016) rekonstruierte diesen Treppenaufgang so, dass zunächst eine hölzerne Leiter an die beiden in einer Höhe von 2,70 Metern gelegenen Steinstufen angelehnt wurde. Von dort aus konnte die Zwischenplattform erreicht werden, die als Standfläche für eine weitere Leiter in den zweiten Stock gedient haben könnte.[12] Der Grund für dieses Vorgehen könnte in der Verteidigungsbereitschaft gelegen haben. Hatte ein Gegner die ersten Sicherungen zum Burgus überwunden und war in das Innere eingedrungen, hätten die Verteidiger die Treppe im Erdgeschoss hochziehen können und eine weitere Rückzugsmöglichkeit gehabt.

Zisternen

Mehrere nahe gelegene Zisternen versorgten unter anderem die Grenzschutzsoldaten mit Wasser. Diese in der Wüstenzone wichtigen Wasserreservoirs befinden sich entlang der Straßentrasse, die von Fajj el-Useikhir auf das Plateau hinaufsteigt und nach Norden in Richtung des Legionslagers Betthorus führt. Möglicherweise entstanden die Zisternen, um den Verkehr auf dieser Route überwachen zu können, da die Reisenden hier einen Halt einlegen konnten.[2]

Datierung

Parker nutzte bei seinen Forschungsexpeditionen zum spätantiken Limes Arabicus ein stratigraphisches Schema, das der vereinfachten Zuordnung für die gesicherten römischen und byzantinischen Funde und Befunde dient.[13][14] Dieses Schema hatte der Archäologe und Keramikexperte James Sauer (1945–1999) im Jahr 1973 aufgestellt[15] und war von Parker bis 2006, zum Abschluss des Limes-Arabicus-Projekts, überarbeitet worden.[16]

Zeitstellung Ungefähre Datierung
frührömisch-nabatäisch ca. 63 v. Chr.–135 n. Chr.
frührömisch I ca. 63 v. Chr.–37 v. Chr.
frührömisch II ca. 37 v. Chr.–4 v. Chr.
frührömisch III ca. 4 v. Chr.–73 n. Chr.
frührömisch IV ca. 73–135
spätrömisch I ca. 135–193
spätrömisch II ca. 193–235
spätrömisch III ca. 235–284
spätrömisch IV ca. 284–324
frühbyzantinisch I ca. 324–363
frühbyzantinisch II ca. 363–400
frühbyzantinisch III ca. 400–450
frühbyzantinisch IV ca. 450–502
spätbyzantinisch I ca. 502–527
spätbyzantinisch II ca. 527–551
spätbyzantinisch III–IV ca. 551–636
frühislamisch ca. 636–1174
umayyadisch ca. 661–750
frühmamelukisch ca. 1250–1401
spätmamelukisch ca. 1401–1516

Architektonisch lässt sich der Burgus nach Parkers Studien der spätrömischen Epoche zuordnen. Es gibt deutliche konstruktive Ähnlichkeiten, wie sie am Praetorium Mobeni, am Legionslager Betthorus, am Qasr el-Maqhaz sowie an anderen Fundplätzen beobachtet werden können. Diese Datierung wird durch an dem Burgus gesammelte Keramikfragmente aus der spätrömisch-frühbyzantinischen Periode gestützt, die sowohl im Rahmen des Limes Arabicus Projects als auch während einer früheren Untersuchung ausgewertet werden konnten. Parker kam daher zu dem Schluss, die Errichtung des Burgus der Regierungszeit des Kaisers Diokletian (284–305) zuzuordnen.[17] Die an dieser Fundstelle geborgene nabatäische Keramik deutet auf eine bereits früher erfolgte Nutzung dieser Fundstätte hin.[2] In dessen laufender Amtszeit hatte der damalige Statthalter der Provinz Arabia, Aurelius Asclepiades, auch das Praetorium Mobeni[18] errichten lassen.[19][20][21]

Während der Forschungen von Parker wurden im Rahmen des Limes Arabicus Projekts insgesamt 36 Keramikfragmente im Bereich des Qasr Abu Rukba gesammelt.[2] Zusätzlich zu den neun spätrömisch-frühbyzantinischen Scherben die im Rahmen des Limesprojekts gesammelt worden waren, kamen noch 14 Scherben der gleichen Zeitstellung, die Parker bereits 1976 am Turm gesammelt hatte.[22]

Anzahl Zeitstellung Bemerkung
1 eisenzeitlich I–II ca. 1200–539 v. Chr.
26 frührömisch-nabatäisch ca. 63 v. Chr.–135 n. Chr.
23 spätrömisch-frühbyzantinisch ca. 135–502 n. Chr.

Eine singuläre Bronzemünze aus der Mamlukenzeit gehörte ebenfalls zum Fundgut.[2]

Außer den von Parker angeführten Keramikfragmenten fand auch Glueck bei seinem Besuch außerhalb des Turms eine Reihe abgerollter nabatäischer Scherben. Weiteres Keramikmaterial erwähnte er nicht.[7]

Spätantiker vorderer Limesverlauf zwischen dem Qasr Abu Rukba und Umm Ubtulah

Spuren der Grenzbauwerke zwischen dem Burgus und Umm Ubtulah
Name/Ort Beschreibung/Zustand
Qasr Abu Rukba siehe oben
Qasr at-Tamra/Qasr et-Tamrah Glueck notierte diese zweite auf dem Jebel Abu Rukba gelegene Turmstelle fälschlicherweise als Qasr Noʻman,[23] doch tatsächlich ist dies der Qasr et-Tamra.[24] Von Domaszewski und Brünnow hatten den Turm bei ihrer Expedition 1898 als „Klein Abu Rubke“ bezeichnet.[25] Bei diesem Steinturm handelt es sich um einen quadratischen Bau, den Parker mit 5,30 × 5,30 Metern einmaß. Bei von Domaszewski und Brünnow hatten die Maße 5,25 × 4,70 Meter betragen.[25] Der megalithische Turm wurde aus grob behauenen Bruchsteinblöcken in Trockensteinbauweise errichtet. Die rechteckigen Blöcke wurden lagenhaft verlegt und waren während Parkers Untersuchungen teilweise noch bis zu acht Lagen hoch erhalten.[24] Glueck hatte hier bei seinem Besuch am 21. Mai 1933 an verschiedenen Seiten noch zehn und elf Schichten zählen können. Damit betrug die erhaltene Turmhöhe an der Nordostecke, wie bereits von von Domaszewski und Brünnow angegeben, damals offensichtlich noch 3,70 Meter.[25] An der Nordseite des Turms stelle Glueck einen 1,20 Meter hohen und einen Meter breiten ebenerdigen Zugang fest.[26] Möglicherweise war das Innere in zwei Räume geteilt gewesen, doch lässt sich das an dem jetzt mit verstürztem Mauerwerk verfüllte Bauwerk nicht eindeutig belegen. Fest steht, dass der Turm im Erdgeschoss eine niedrige, aus steinernen Balken bestehende Decke besessen hat. An der Ostflanke sind safaitisch/thamudische Texte zu erkennen. Am Turm führt die Trasse der Grenzstraße entlang, die von Fajj el-Useikhir zum Jebel Abu Rukba hinaufstieg, den Qasr Abu Rukba passierte und zum Legionslager Bettorus führte. Der Turm liegt auf 989 Höhenmetern. Nur knapp hundert Meter in westlicher und südlicher Richtung fällt das Land sehr steil rund 10 Meter tief zu einem Wadi hinab. Parker barg hier bei einer Feldbegehung insgesamt 22 Keramikscherben.[24]
Anzahl Zeitstellung Bemerkung
1 vorgeschichtlich nicht näher definiert
11 frührömisch-nabatäisch ca. 63 v. Chr.–135 n. Chr.
7 spätrömisch-frühbyzantinisch ca. 135–502 n. Chr.
4 unbestimmt

Bereits Glueck hatte den Turm nach seiner Untersuchung 1933 als „wahrscheinlich nabatäisch“ eingestuft, da er von seiner Bauart her denjenigen glich, die zweifelsfrei den Nabatäern zugeordnet werden konnten.[26] Außerdem konnte auch er nabatäische Keramikscherben um das Bauwerk herum feststellen. In spätrömisch-frühbyzantinischer Zeit wurde der Wachturm von den römischen Grenztruppen wiederbesetzt.

Qasr Shohar/Qasr Shouhar/Kasr Sohar/Qasr Shokhar/Qasr esh Shuhar
Die Turmstelle von Südosten im Jahre 1898

Der Steinturm[27] befindet sich nördlich des Wadi al-Hasa, 16 Kilometer südlich des Qasr Abu Rukba und 18 Kilometer östlich der Via Traiana Nova, auf der Spitze einer auf 1000 Höhenmetern gelegen Hügelkuppe.[28] Von dort aus bot sich ein weiter Blick in alle Richtungen.[26] Der Turm ist 5,70 × 5,60 Meter groß und in solider Bauweise aus grob behauenen Bruchsteinblöcken aus Kalkstein errichtet worden. Die Wandstärke beträgt 1,30 Meter.[28] Seine Überreste wurde ebenfalls durch von Domaszewski und Brünnow kurz erwähnt. Sie schrieben: „…größerer viereckiger Wartturm auf einem kleinen Kegel (Fig. 578). Südöstlich davon eine große Birke. Ca. 2 km nordnordwestlich liegt ein zweiter Wartturm, der ebenfalls Kasr Sohar heißt.“[29] Später war auch Glueck zweimal an diesem Fundplatz. Bei seinem ersten Besuch, am 21. Mai 1933, fand er rund um die Turmstelle nabatäische Keramikfragmente.[26] Bei seinem zweiten Besuch schrieb er: „…es wurde nichts gefunden, was an unserer Schlußfolgerung eines früheren Besuchs geändert hätte, nämlich daß es sich um einen nabatäischen Wachturm handelt.“[30]

Parker nahm auch an dieser Turmestelle eine Feldbegehung vor. Deren Ergebnis lautet wie folgt:[31]

Anzahl Zeitstellung Bemerkung
9 kupferzeitlich-frühbronzezeitlich ca. 4500–3000 v. Chr.
18 nabatäisch-römisch ca. 63 v. Chr.–324 n. Chr. (Wandscherben)
1 ayyubidisch-mamelukisch ca. 1174–1516

Insbesondere in römischer Zeit wurde der Wachturm nach Parker von den Grenztruppen wiederbesetzt.

Umm Ubtulah [32]

Literatur

  • Samuel Thomas Parker (Hrsg.): The Roman Frontier in Central Jordan. Final Report on the Limes Arabicus Project, 1980–1989 (= Dumbarton Oaks Studies 40), Washington, D.C., 2006, ISBN 978-0-88402-298-5, S. 105.
  • Samuel Thomas Parker: The Roman Limes in Jordan. In: Studies in the History and Archaeology of Jordan 3 (1987), S. 151–164; hier: S. 158, Abb. 7.
  • Samuel Thomas Parker: Preliminary Report on the 1985 Season of the Limes Arabicus Project. In: Bulletin of the American Schools of Oriental Research. Supplementary Studies25 (1988), S. 151–164; hier: S. 156–157, Abb. 27, 28.
  • Shelagh Gregory: Roman Military Architecture on the Eastern Frontier (= Roman Military Architecture on the Eastern Frontier from AD 200–600 3), Hakkert, Amsterdam 1997, ISBN 90-256-1049-8, S. 362, 364.
  • Nelson Glueck: Explorations in Eastern Palestine, III (= The Annual of the American Schools of Oriental Research 18/19), 1937–1939, S. 67.
  • Nelson Glueck: Explorations in Eastern Palestine, I (= The Annual of the American Schools of Oriental Research 14), 1933–1934, S. 1–113; hier: S. 69–71.
  • Alfred von Domaszewski, Rudolf Ernst Brünnow: Die Provincia Arabia auf Grund zweier in den Jahren 1897 und 1898 unternommenen Reisen und der Berichte früherer Reisender beschrieben. Band 2, Trübner, Straßburg 1904, S. 42–45.

Weblinks

Commons: Qasr Abu Rukba – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 1,2 Samuel Thomas Parker (Hrsg.): The Roman Frontier in Central Jordan. Interim Report on the Limes Arabicus Project, 1980-1985, Part 2. (= British Archaeological Reports, International Series 340), Oxford 1987, S. 171.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 Samuel Thomas Parker (Hrsg.): The Roman Frontier in Central Jordan. Final Report on the Limes Arabicus Project, 1980–1989. Band 1 (= Dumbarton Oaks Studies 40), Washington, D.C., 2006, ISBN 978-0-88402-298-5, S. 105.
  3. 3,0 3,1 Alfred von Domaszewski, Rudolf Ernst Brünnow: Die Provincia Arabia auf Grund zweier in den Jahren 1897 und 1898 unternommenen Reisen und der Berichte früherer Reisender beschrieben. Band 2, Trübner, Straßburg 1904, S. 42–45.
  4. 4,0 4,1 4,2 Samuel Thomas Parker (Hrsg.): The Roman Frontier in Central Jordan. Final Report on the Limes Arabicus Project, 1980–1989. Band 1 (= Dumbarton Oaks Studies 40), Washington, D.C., 2006, ISBN 978-0-88402-298-5, S. 549.
  5. Legionslager Betthorus
  6. Wachturm Qasr at-Tamra
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 Nelson Glueck: Explorations in Eastern Palestine, I (= The Annual of the American Schools of Oriental Research 14), 1933–1934, S. 1–113; hier: S. 71.
  8. David Leslie Kennedy, Derrick Newton Riley: Rome's Desert Frontier from the Air First University of Texas Press, 1990, ISBN 0292770456, S. 217.
  9. Samuel Thomas Parker: The Roman Limes in Jordan. In: Studies in the History and Archaeology of Jordan 3 (1987), S. 151–164; hier: S. 158, Abb. 7
  10. Shelagh Gregory: Roman Military Architecture on the Eastern Frontier (= Roman Military Architecture on the Eastern Frontier from AD 200–600 3), Hakkert, Amsterdam 1997, ISBN 90-256-1049-8, S. 364.
  11. Alfred von Domaszewski, Rudolf Ernst Brünnow: Die Provincia Arabia auf Grund zweier in den Jahren 1897 und 1898 unternommenen Reisen und der Berichte früherer Reisender beschrieben. Band 2, Trübner, Straßburg 1904, S. 43.
  12. Mordechai Gichon: En Boqeq. Geographie und Geschichte des Oase des spätrömisch-byzantinische Kastell. von Zabern, Mainz 1993, ISBN 3-8053-0250-9, S. 123.
  13. Samuel Thomas Parker, John Wilson Betlyon, Michael R. Toplyn: Preliminary Report on the 1987 Season of the Limes Arabicus Project (= Bulletin of the American Schools of Oriental Research. Supplementary Studies 26). Preliminary Reports of ASOR-Sponsored Excavations 1983–1987, The American Schools of Oriental Research, 1990, S. 89–136; hier: S. 90.
  14. Samuel Thomas Parker: Romans and Saracens. A History of the Arabian Frontier. (= Dissertation Series/American Schools of Oriental Research 6), Eisenbrauns, Winona Lake 1986, ISBN 0-89757-106-1. S. 11.
  15. James Sauer: Heshbon pottery 1971. A preliminary report on the pottery from the 1971 excavations at Tell Ḥesbân (= Andrews University monographs 7), Andrews University Press, Berrien Springs 1973, S. 1–5.
  16. Samuel Thomas Parker (Hrsg.): The Roman Frontier in Central Jordan. Final Report on the Limes Arabicus Project, 1980–1989. Band 2 (= Dumbarton Oaks Studies 40), Washington, D.C., 2006, ISBN 978-0-88402-298-5, S. 332.
  17. Samuel Thomas Parker: The Roman Limes in Jordan. In: Studies in the History and Archaeology of Jordan 3 (1987), S. 151–164; hier: S. 158, Abb. 7.
  18. Praetorium Mobeni
  19. Samuel Thomas Parker: The Limes Arabicus Project. The 1985 Campaign. In: Annual of the Department of Antiquities of Jordan 30, 1986, S. 233–252; hier: S. 247.
  20. Hans-Peter Kuhnen: Wüstengrenze des Imperium Romanum – Die Schicksalsgrenze Roms im Orient von Augustus bis Heraclius. In: Hans-Peter Kuhnen (Hrsg.): Wüstengrenze des Imperium Romanum. Der römische Limes in Israel und Jordanien. Nünnerich-Asmus, Mainz 2018, ISBN 978-3-96176-010-7, S. 1–116; hier: S. 138.
  21. CIL 3, 14149.
  22. Samuel Thomas Parker (Hrsg.): The Roman Frontier in Central Jordan. Final Report on the Limes Arabicus Project, 1980–1989 (= Dumbarton Oaks Studies 40), Washington, D.C., 2006, ISBN 978-0-88402-298-5, Table 2.18.
  23. Nelson Glueck: Explorations in Eastern Palestine, I (= The Annual of the American Schools of Oriental Research 14), 1933–1934, S. 1–113; hier: S. 69–71.
  24. 24,0 24,1 24,2 Samuel Thomas Parker (Hrsg.): The Roman Frontier in Central Jordan. Final Report on the Limes Arabicus Project, 1980–1989 (= Dumbarton Oaks Studies 40), Washington, D.C., 2006, ISBN 978-0-88402-298-5, S. 106.
  25. 25,0 25,1 25,2 Alfred von Domaszewski, Rudolf Ernst Brünnow: Die Provincia Arabia auf Grund zweier in den Jahren 1897 und 1898 unternommenen Reisen und der Berichte früherer Reisender beschrieben. Band 2, Trübner, Straßburg 1904, S. 45.
  26. 26,0 26,1 26,2 26,3 Nelson Glueck: Explorations in Eastern Palestine, I (= The Annual of the American Schools of Oriental Research 14), 1933–1934, S. 1–113; hier: S. 69.
  27. Qasr Shohar
  28. 28,0 28,1 Maysoun Al Khouri: Il limes arabicus. CISU, Roma 2003, ISBN 88-7975-306-1, S. 77.
  29. Alfred von Domaszewski, Rudolf Ernst Brünnow: Die Provincia Arabia auf Grund zweier in den Jahren 1897 und 1898 unternommenen Reisen und der Berichte früherer Reisender beschrieben. Band 2, Trübner, Straßburg 1904, S. 21.
  30. Nelson Glueck: Explorations in Eastern Palestine, III (= The Annual of the American Schools of Oriental Research 18/19), 1937–1939, S. 67.
  31. Samuel Thomas Parker: Archaeological Survey of the „Limes Arabicus“: A Preliminary Report. In: Annual of the Department of Antiquities of Jordan 21, 1976, S. 24.
  32. Umm Ubtulah bei 30° 53′ 20,41″ N, 35° 52′ 14,6″ O

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