Pandokos (Vater der Palaistra)

Pandokos ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:ISO15924:97: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)) ist eine Person der griechischen Mythologie.

Er ist der Vater der Palaistra und von zwei ringkämpfenden Söhnen, sein Haus befindet sich an einer Wegkreuzung. Fremde, die in dem verkehrsgünstigen Haus einkehren, werden von Pandokos alle ermordet. Seine Tochter Palaistra bittet darum ihren Geliebten Hermes, als dieser in ihrem Haus einkehrt, ihren Vater zu töten.

Der Mythos ist im Etymologicum magnum überliefert, wo die Benennung der Gasthäuser für Auswärtige Pandokeia ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) auf ihn zurückgeführt wird.[1] Eine späte Form des Mythos ist bei Servius zu finden.[2]

Literatur

  • Heinrich Wilhelm Stoll: Pandokos 2. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 3,1, Leipzig 1902, Sp. 1520 (Digitalisat).
  • Hans von Geisau: Pandokos 2. In: Der Kleine Pauly (KlP). Band 4, Stuttgart 1972, Sp. 452 f.

Anmerkungen

  1. Etymologicum magnum 647,56
  2. Servius, Kommentar zu Vergil, Aeneis 8,138

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