Werwolf

Werwolf (Holzschnitt von Lucas Cranach, 1512)

Ein Werwolf (von germanisch wer ‚Mann‘; vgl. auch lateinisch vir, niederländisch weerwolf, altenglisch wer[e]wulf, in den skandinavischen Sprachen varulv) ist in Mythologie, Sage und Dichtung ein Mensch, der sich in einen Wolf verwandeln kann. Als Phänomen gehört er zum großen Komplex der Wertiere (Therianthropie – von griech. thēríon: ‚wildes Tier‘ und ἄνθρωπος ánthrōpos: ‚Mensch‘), der sich in Religion und Mythologie weltweit findet.

Überblick

Dem Begriff Werwolf liegt die mythologische Vorstellung zugrunde, dass ein Mensch die Fähigkeit besitzt, sich in einen Wolf zu verwandeln.[1] Die meisten Sagen berichten von Männern, die einen Pakt mit dem Teufel eingingen und von ihm einen Gürtel aus Wolfsfell erhielten, mit dessen Hilfe sie sich verwandeln konnten. Das Wesen, in das diese Teufelsbündner übergehen, wird als unheilvoll und raubtierhaft beschrieben. Eine Besonderheit findet sich im Rheinland, wo der als Stüpp bekannte Werwolf seinen Opfern aufhockt und sich von ihnen bis zur Erschöpfung beziehungsweise bis zum Erschöpfungstod tragen lässt.[2]

Zu den modernen Werwolf-Mythen, die durch volkskundliche Überlieferungen nicht unterstützt werden, gehört die in verschiedenen Horrorfilmen vorgestellte Verwandlung eines Menschen, der von einem Werwolf verletzt worden ist. Sowohl die Akten der frühneuzeitlichen Prozesse als auch die unzähligen Sagen aus verschiedenen Teilen Europas sprechen einheitlich davon, dass die Opfer von Werwolfattacken zerrissen und teilweise auch gefressen wurden. Von einer späteren Wolfsverwandlung ist erstmals im von Curt Siodmak verfassten Drehbuch zum Hollywoodfilm The Wolf Man (1941) die Rede.

Ursprung

Darstellung eines Werwolfs. Deutscher Holzschnitt aus dem Jahr 1722

Berichte über Lykanthropie (von griech. λύκος lýkos: ‚Wolf‘, ἄνθρωπος ánthrōpos: ‚Mensch‘), das heißt über Verwandlungen zwischen Mensch und Wolf, sind in der Geschichte sehr weit zurückzuverfolgen. Bereits Zwitterwesen in Höhlenmalereien oder Skulpturen wie der Löwenmensch vom Lonetal lassen sich entsprechend interpretieren. Ältestes schriftliches Zeugnis ist das Gilgamesch-Epos, in dem die Göttin Ištar einen Schäfer in einen Wolf verwandelt (Tafel 6, Vers 58–61). Aus der griechischen Literatur und den Metamorphosen des Ovid ist der griechische König Lykaon bekannt, der von Zeus in einen Wolf verwandelt wurde, da er und seine Söhne dem Gott Menschenfleisch vorsetzten. Petronius Arbiter, ein Satiriker des 1. Jahrhunderts, erzählt im Gastmahl des Trimalchio von einem Mann, der sich bei Vollmond in einen Werwolf verwandelt, und sein Zeitgenosse Plinius der Ältere berichtet in seiner Naturgeschichte von Menschen, die mehrere Jahre als Wolf leben, ehe sie wieder in ein menschliches Wesen zurückkehren, hält dies aber für reine Phantasie. Olaus Magnus wandte sich im 16. Jahrhundert in seinem Werk Historia de gentibus septentrionalibus (‚Geschichte der nördlichen Völker‘) gegen diese Auffassung von Plinius. Es gebe im Norden sehr wohl Menschen, die sich bei Vollmond in Wölfe verwandelten. Sie brächen in die Häuser von Menschen ein und verzehrten deren Vorräte. Sie hätten an der Grenze zwischen ihrer eigentlichen Heimat Litauen und Kurland eine Mauer errichtet, bei der sie sich jedes Jahr versammelten und ihre Kraft dadurch zeigten, dass sie darüber sprängen. Wer zu fett sei, diese Probe zu bestehen, werde von den übrigen verhöhnt. Auch Adlige und Vornehme gehörten dazu. Nach einigen Tagen würden sie sich wieder in normale Menschen zurückverwandeln.[3]

In der isländischen Egils saga wird vom Großvater Egils berichtet, dass er ein Werwolf sei und daher den Namen Kveldulf (‚Abendwolf‘) erhalten habe.

„En dag hvern, er að kveldi leið, þá gerðist hann styggur, svo að fáir menn máttu orðum við hann koma; var hann kveldsvæfur. Það var mál manna, að hann væri mjög hamrammur; hann var kallaður Kveld-Úlfur.“

„Aber jedes Mal, wenn es zum Abend ging, wurde er so unwirsch, dass nur wenige Leute mit ihm ins Gespräch kamen. Beim Dunkelwerden pflegte er schläfrig zu werden. Man erzählt sich, dass er des Nachts häufig in verwandelter Gestalt umging. Die Leute nannten ihn Abend-Wolf.“

Egils saga, Kap 1, übersetzt von Felix Niedner

Auch in der Völsungasaga ist von Werwölfen die Rede. Sigmund lebt mit seinem Sohn Sinfiötli im Wald, und beide verwandeln sich zeitweise in Wölfe.

Diese Überlieferung ist noch in Richard Wagners Oper Die Walküre angedeutet, für deren Inhalt die Völsungasaga eine wesentliche Quelle ist. In dieser Oper erzählt Siegmund von seinem Leben im Wald mit seinem Vater. Er nennt seinen Vater dabei Wolfe, und von sich selbst zusammen mit seinem Vater spricht er sogar als Wolfspaar. Beim Bericht über den Verlust des Vaters heißt es:

„Eines Wolfes Fell nur traf ich im Forst: leer lag das vor mir, den Vater fand ich nicht.“

Nach Herodot (Historien IV, 105) könnten Berichte der Skythen über die Neuren, ein nördliches Nachbarvolk, eine Quelle des Mythos sein.

„[…] die Skythen und die im Skythenland wohnenden Hellenen behaupten, jährlich einmal verwandle sich jeder der Neuren für wenige Tage in einen Wolf und trete dann wieder in den menschlichen Zustand zurück.“

Behauptungen, der Begriff habe Menschen beschrieben, die an einer extremen Form der Wolfskrankheit, dem Systemischen Lupus Erythematodes (SLE) litten, sind nicht belegt. Ebenso seien Tollwutkranke für Werwölfe gehalten worden, da hier die Infektion häufig durch den Biss eines Tieres erfolgt. Die Symptome dieser Krankheit passen zur Beschreibung von Werwölfen: Anfälle, bei denen der Erkrankte wild um sich zu beißen beginnt, Angst vor Wasser, aber gleichzeitig starker Durst, was zu spastischen Schluckkrämpfen führt etc. Berichte über Lykanthropen, d. h. über Menschen, die sich wie Wölfe aufführten und heulten und auf allen vieren herumkrochen, lassen sich auch begreifen als Schilderungen von Menschen mit einer individuellen Psychose oder von Ereignissen (vielleicht Ritualen im Rahmen von bäuerlichen Feldkulten), die von den Gelehrten in ihren Studierstuben nicht verstanden und deshalb in ein vorhandenes, den Mythen entnommenes Interpretationsmuster gepresst wurden, nämlich die arkadische Wolfsverwandlung. Versuche von Medizinern (Rudolf Leubuscher: Über die Werwölfe und Tierverwandlungen im Mittelalter, Berlin 1850) und Volkskundlern (Richard Andree) des 19. Jahrhunderts, aus den spärlichen und oft auch verzerrten Darstellungen ein genau umrissenes Krankheitsbild herauszufiltern, waren zum Scheitern verurteilt. Heutzutage spricht man von einer Form der Geisteskrankheit, ohne dass Mediziner oder Psychiater sich einig sind über Krankheitsbild, Symptome und vor allem über die Ursachen. Mitunter dient der Begriff nur der Beschreibung einer Psychose oder der ihr spezifischen Symptomatik, die entweder aus Mangel an einem geeigneten Namen oder auch aus Sensationslust als Lykanthropie etikettiert werden.

Werwolfprozesse

Im Zuge der Hexenverfolgungen wurden auch zahlreiche Männer vor Gericht gebracht und hingerichtet. Eine beträchtliche Anzahl von ihnen wurde der Werwolfverwandlung bezichtigt, vor allem Hirten. Nach einer Reihe von Verfahren im Herzogtum Burgund fand 1589 in Bedburg bei Köln der in der Kriminalgeschichte bekannteste Werwolfprozess statt: Der Bauer Peter Stubbe (auch Stübbe oder Stump) wurde zusammen mit seiner Tochter und seiner Geliebten hingerichtet, weil er angeblich mindestens 13 Kinder umgebracht und sich an zwei Mädchen vergangen hatte. Ob es sich hierbei um einen wirklichen Werwolfprozess oder um ein inszeniertes Gerichtsverfahren gegen einen politisch unbequemen Mann handelte, ist umstritten. Der Fall stieß auf große Resonanz, und selbst in den Niederlanden, in Dänemark und in England erschienen Flugblätter, teilweise mit Holzschnitten geschmückt, in denen die tatsächlichen oder angeblichen Gräueltaten Stubbes in allen Einzelheiten geschildert wurden. Möglicherweise deshalb trug der Werwolf im Gebiet zwischen den Flüssen Erft und Rur den Namen Stüpp.

Werwolfprozesse traten meist wellenförmig in Gegenden auf, die unter einer Wolfsplage litten, z. B. die Franche-Comté und der französische Jura, der Hunsrück, der Westerwald und das Nassauer Gebiet. In der zumeist populärwissenschaftlichen Literatur ist häufig von ca. 30.000 Werwolfangriffen bzw. 30.000 Werwolfprozessen (in einem Zeitraum zwischen 1520 und 1630 und meistens in Frankreich) die Rede, doch ist diese Zahl historisch nicht belegt. Sie wird von Fachleuten in Sachen Hexen- und Werwolfprozesse als publikumswirksame Spekulation abgelehnt.

Moderne Werwolfdarstellungen

Das heutige westliche Bild des Werwolfes wurde vor allem durch Filme geprägt. Wolf Blood: A Tale of the Forest von 1925 gilt als der älteste erhaltene Werwolffilm.

Curt Siodmak verfolgte in dem Film The Wolf Man (1941) die Idee, dass Menschen, die von einem Wolf gebissen werden, bei Vollmond zu einem Werwolf mutieren, und dass eine silberne Kugel das einzige Mittel sei, sie zu töten. Weitere bekannte Filme zum Thema sind Wolfen (1981), American Werewolf (1981) und Wolf – Das Tier im Manne (1994).

In neuen Werken wird das Thema oft ironisch behandelt, etwa bei Christian Morgenstern, der ihn lyrisch in seinen Galgenliedern dekliniert („des Weswolfs“ usw. Original) oder in Terry Pratchetts Helle Barden, wo die Werwölfin Angua als Vertreterin einer ethnischen Minderheit in die „Wache“ („The Watch“) aufgenommen wird. In Der Talisman von Stephen King und Peter Straub freundet sich der Protagonist Jack mit einem Werwolfjungen an, der beim Übergang in unsere Welt kurzsichtig wird. Der britische Schriftsteller Martin Millar behandelt das Motiv in seinem Roman Lonely Werewolf Girl.

Michael Jackson zeigte 1983 im Musikvideo Thriller die Verwandlung in einen Werwolf. In dem Rollenspiel Werewolf: The Apocalypse von White Wolf spielen Werwölfe die Rolle tragischer Helden, die halb Mensch, halb Wolf für die Rettung der Welt kämpfen.

In Joanne K. Rowlings Harry-Potter-Serie ist der Lehrer Remus Lupin ein sympathischer Werwolf.

Ebenfalls eine große Rolle spielen Werwölfe in Stephenie Meyers Twilight-Reihe und in der ab 2003 entstandenen Filmreihe Underworld.

In dem MMORPG World of Warcraft haben Werwölfe als computergesteuerte Gegner als „Worgen“ ihren Weg ins Spiel gefunden und wurden später auch als spielbare Rasse integriert.

Auch in der Rockmusik ist der Werwolf ein wiederkehrendes Thema, so etwa Werewolves of London von Warren Zevon oder She Wolf von Megadeth.

Siehe auch

  • Wolf von Ansbach
  • Bestie des Gévaudan
  • Wrukolakas (Griechenland)
  • Hypertrichose, übermäßige Gesichtsbehaarung, ein als typisch beschriebenes Merkmal der Werwölfe
  • Porphyrie; eine Krankheit mit verschiedenen Erscheinungsformen, die unter Umständen den beschriebenen Werwolfeigenschaften ähneln
  • Kynokephale, ein Fabelvolk der Antike bis ins Mittelalter
  • Liste von Werwolffilmen und -serien
  • Werkatze
  • Wolfskrieger (in Wolfsfellen):
    • in der nordischen Literatur des Mittelalters (wie oben erwähnte Isländersagas) → Berserker
    • auf archäologischen Fundstücken in Skandinavien und Deutschland → Tierkrieger (Archäologische Zeugnisse)
  • Wolfskinder lebten (angeblich) „wie Wölfe“, teils in Gesellschaft von Tieren
  • Werwolf (NS-Organisation), Untergrundbewegung am Ende des Zweiten Weltkrieges
  • Der Werwolf, Gedicht von Christian Morgenstern[4]

Literatur

  • Utz Anhalt: Der Werwolf. Ausgewählte Aspekte einer Figur der europäischen Mythengeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Tollwut. Magisterarbeit, Universität Hannover 1999 (E-Text).
  • Hermann Baumann (Hrsg.): Die Völker Afrikas und ihre traditionellen Kulturen. 2 Bände. Steiner, Wiesbaden 1975 und 1979, ISBN 3-515-01968-5 / ISBN 3-515-01974-X.
  • Hermann von Bruiningk: Der Werwolf in Livland und das letzte im Wendenschen Landgericht und Dörptschen Hofgericht i. J. 1692 deshalb stattgehabte Strafverfahren, In: Mitteilungen aus der livländischen Geschichte 22 (1922–1928), Seite 163–220
  • Matthias Burgard: Das Monster von Morbach, eine moderne Sage des Internetzeitalters. Waxmann, Münster / München / Berlin 2008, ISBN 978-3-8309-2043-4 (= Mainzer Beiträge zur Kulturanthropologie, Volkskunde, Band 2).
  • Richard Buxton: Wolves and Werewolves in Greek Thought. In: Jan N. Bremmer (Hrsg.): Interpretations of Greek mythology. Taylor & Francis, 1987, ISBN 0-7099-3270-7, S. 60–79, (online).
  • Robert Eisler: Man into Wolf: An Anthropological Interpretation of Sadism, Masochism and Lycanthropy. With an introduction by Sir David K. Henderson. Spring Book, London um 1948/1950. Nachdruck: Ross-Erikson, Santa Barbara 1978, ISBN 0-915520-16-8
  • Wilhelm Hertz: Der Werwolf. Ein Beitrag zur Sagengeschichte (Habilitation). Kröner, Stuttgart 1862. Unveränderter Neudruck: Sändig, Walluf 1973, ISBN 3-500-26840-4
  • Peter Kremer: Wo das Grauen lauert. Erschröckliche Geschichten von Blutsaugern und kopflosen Reitern, Werwölfen und Wiedergängern an Inde, Erft und Rur. PeKaDe, Düren 2003, ISBN 3-929928-01-9
  • Peter Kremer: Der Werwolf von Bedburg. Versuch einer Rekonstruktion des Hexereiprozesse aus dem Jahre 1589. Selbstverlag, Düren 2005
  • Rudolf Leubuscher: Wehrwölfe und Tierverwandlungen im Mittelalter. Ein Beitrag zur Geschichte der Psychologie. Reimer, Berlin 1850. Nachdruck Verlag der Melusine, Allmendingen 1981, ISBN 3-88708-001-7
  • Elmar M. Lorey: Henrich der Werwolf. Eine Geschichte aus der Zeit der Hexenprozesse. Anabas, Frankfurt am Main 1999, ISBN 3-87038-297-X
  • Jan Niklas Meier: Verwandlungen. Der Werwolf in der neueren deutschen Phantastik. Oldib, Essen 2015, ISBN 978-3-939556-50-3.
  • Nadine Metzger: Wolfsmenschen und nächtliche Heimsuchungen. Zur kulturhistorischen Verortung vormoderner Konzepte von Lykanthropie und Ephialtes. Gardez, Remscheid 2011, ISBN 978-3-89796-233-0.
  • Sabine Richter: Werwölfe und Zaubertänze. Vorchristliche Vorstellungen in Hexenprozessen der frühen Neuzeit. Lang, Frankfurt a. M. u. a. 2004, ISBN 3-631-51386-0 (zugl. Phil. Diss., Univ. Gießen, 1998)
  • Rolf Schulte: Hexenmeister. Die Verfolgung von Männern im Rahmen der Hexenverfolgung von 1530–1730 im Alten Reich. Lang, Frankfurt a. M. u. a. 2000, ISBN 3-631-35556-4 (zugleich Dissertation an der Universität Kiel 1999).
  • Harry Anthony Senn: Were-Wolf and Vampire in Romania. (= East European Monographs; Band 99). Boulder, New York 1982, ISBN 0-914710-93-1
  • Homayum Sidky: Witchcraft, lycanthropy, drugs, and disease: an anthropological study of the European witch-hunts (= American university studies: Series 11, Anthropology and sociology; Band 70). Lang, New York u. a. 1997, ISBN 0-8204-3354-3
  • Christian Stiegler: Vergessene Bestie – Der Werwolf in der deutschen Literatur (= Wiener Arbeiten zur Literatur, Bd. 21, hg. v. Wendelin Schmidt-Dengler) Braumüller-Verlag, Wien 2007 (basierend auf der fast gleichlautenden Diplomarbeit Stieglers an der Uni Wien 2006), ISBN 978-3-7003-1598-8
  • Montague Summers: The Werewolf in Lore and Legend. K. Paul, London 1933. Nachdruck Dover, Mineola, New York 2003: ISBN 978-0-486-43090-4

Weblinks

Wikisource: Werwölfe – Quellen und Volltexte
Commons: Werwolf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Werwolf – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Chantal Bourgault du Coudray: The Curse of the Werewolf. I.B.Tauris & Co. Ltd, New York 2006, ISBN 1-84511-157-5.
  2. Andreas Fasel: Der Werwolf geht um. 1. Januar 2012 (welt.de [abgerufen am 10. Mai 2019]).
  3. Wiedergegeben auf S. 173f. von Britt-Mari Näsström: Bärsärkarna. Vikingatidens Elitsoldater, Stockholm 2006.
  4. Der Werwolf

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