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Die Thematik [[Tod]] hat keinen direkten Bezug zur Lebensphase des Künstlers. Es handelt sich nach Ansicht von Jürgen Ecker um den Versu

{{Zitat|Du meinst den [[Mensch]]en, der am Morgen seines [[Lebensphase|Lebens]], solange er ein Kind ist, auf zwei Füßen und zwei Händen kriech

…d ohne bestimmtes Alter, in Kombination mit ''nechen'' wird jedoch auf die Lebensphase eines [[Säugling]]s oder Kleinkind angespielt, weshalb das Epitheton in di

…d ohne bestimmtes Alter, in Kombination mit ''nechen'' wird jedoch auf die Lebensphase eines [[Säugling]]s oder [[Kleinkind]]es angespielt, weshalb das Epitheton

…neun Büchern, in die weitere Gedichte inkorporiert sind, aus der späteren Lebensphase ab ca. 470. Die ersten acht der Gedichte sind [[Panegyrikus|Panegyrici]] (L

…uben und der Kirche innerlich entfremdete. Daher habe er in seiner letzten Lebensphase auf den Neuplatonismus zurückgegriffen, die einzige in der Spätantike noc

…nk, der das Kindheits- und Jugendalter betrachtete, die Mythen der zweiten Lebensphase: die [[Heldenreise]] als Aufbruch in eine neue (übernatürliche oder Gött

…. 698.</ref> Bei den Wikingern der Saga-Literatur handelte es sich um eine Lebensphase einiger Adliger, die später in ein normales bäuerliches Leben zurückfand