Suchergebnisse

Das Grab wurde 1881 von C. Dietze unter Anwesenheit von [[Friedrich Klopfleisch]] untersucht. Zu diesem Zeitpunkt war es bereits stark zerstört. Die Ergeb

…nlage]] am [[Nebra (Unstrut)|Nebra]]er Berg und wurde 1864 von [[Friedrich Klopfleisch]] (1831–1898) ausgegraben. 1898 führte [[Rentamt|Rentmeister]] Kuntze au

…[[Saalekreis]], [[Sachsen-Anhalt]]. Die Anlage wurde 1878 von [[Friedrich Klopfleisch]] [[Archäologie|archäologisch]] untersucht, der hierüber aber keinen Ber

…mmlung)|Sammlung]] gehört zum Bereich für [[Ur- und Frühgeschichte]] der [[Friedrich-Schiller-Universität Jena]]. Bereits seit 1859 werden in [[Jena]] – mit …s, konnte sich aber mit dieser Idee zunächst nicht durchsetzen. 1875 wurde Klopfleisch zum außerordentlichen [[Professor]] ernannt und beschäftigte sich ab 1894

…gel wurde 1877 unter Leitung des Jenaer Universitätsprofessors [[Friedrich Klopfleisch]] ausgegraben. Zunächst wurden im oberen Bereich der bronzezeitlichen Hüg …hen 700 und 1100 n. Chr. Das Gräberfeld wurde bereits 1877 von [[Friedrich Klopfleisch]] entdeckt.<ref>[[Sigrid Dušek]]: ''Ur- und Frühgeschichte Thüringens.''

…Bevölkerung Schutz bot. Sie wurde zwischen 1856 und 1891 durch [[Friedrich Klopfleisch]] in mehreren Ausgrabungskampagnen untersucht. 1936 gelangte ein bei Steinb Die erste Erwähnung fand der Berg als "montem genzege" in einer Urkunde Friedrich I. Barbarossa aus dem Jahr 1158. Darin wird auch der [[Kunitzburg|Gleisberg

Der Grabhügel wurde 1864 durch [[Friedrich Klopfleisch]] und erneut 1898 durch Kuntze untersucht. Er besaß ursprünglich einen do Der zweite Hügel wurden ebenfalls 1864 durch Klopfleisch untersucht. Er bedeckte vier Grabgruben, in denen jeweils ein Skelett lag.

…ch [[Friedrich Klopfleisch]] auf dem Berg statt. Seine Nachfolger an der [[Friedrich-Schiller-Universität Jena]] [[Gustav Eichhorn (Prähistoriker)|Gustav Eich In den Jahren 2004 bis 2016 fanden Lehr- und Forschungsgrabungen der Friedrich-Schiller-Universität mit [[geophysikalische Prospektion|geophysikalischen

== Die Ausgrabung unter Friedrich Klopfleisch 1877 == …gebuch.jpg|mini|hochkant=1.4|Skizze aus dem Grabungstagebuch von Friedrich Klopfleisch. Unten links ist der Querschnitt des Grabhügels abgebildet (A1) mit Steinb

…st-Gymnasiums]] von 1875 bis 1886 studierte er in [[Jena]] bei [[Friedrich Klopfleisch]], bei dem er 1890 im Hauptfach „Kunstgeschichte mit besonderer Betonung

…kte]] Jena-Lobeda, Johannisberg, im Bereich für Ur- und Frühgeschichte der Friedrich-Schiller-Universität Jena</ref> Nach dem älteren Plan soll das Plateau so …rte der Begründer der Ur- und Frühgeschichtsforschung in Jena, [[Friedrich Klopfleisch]], in den 1870er und 80er Jahren durch. Zu diesen Grabungen, die meist nur

Die Schnurkeramik (SK) wurde von [[Friedrich Klopfleisch]] als eigenständige Gruppe gegenüber der älteren [[Linearbandkeramische …en Beziehungen der schnurkeramischen Becherkulturen.'' In: H. Behrens u. [[Friedrich Schlette]] (Hrsg.), ''Die neolithischen Becherkulturen im Gebiet der DDR un

…- und frühgeschichtlichen Sammlung]] der Universität Jena, die [[Friedrich Klopfleisch]] 1882 zur Definition der bandkeramischen Kultur benutzte]]

Die Bezeichnung „Bandkeramik“ führte 1883 der Historiker [[Friedrich Klopfleisch]] in die wissenschaftliche Diskussion ein, abgeleitet von der charakteristi …- und frühgeschichtlichen Sammlung]] der Universität Jena, die [[Friedrich Klopfleisch]] 1882 zur Definition der bandkeramischen Kultur benutzte]]