Kreneis

Krenëis ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:ISO15924:97: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)) oder Krenis (?; {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) ist in der griechischen Mythologie eine Tochter des Nereus und der Okeanide Doris und somit eine der Nereiden.

Kreneis ist möglicherweise der Name einer Okeanide in der Theogonie des Hesiod.[1] In der gleichartigen Aufzählung bei Homer fehlt ein vergleichbarer Name. Die Handschriften zu Hyginus Mythographus[2] bieten Crenis, was für korrupt gehalten und vorschlagsweise zu Thetis korrigiert wurde.

Literatur

  • Otto Höfer: Kreneis. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 2,1, Leipzig 1894, Sp. 1412 (Digitalisat).
  • Heinrich Wilhelm Stoll, Wilhelm Drexler, Otto Höfer: Krenis. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 2,1, Leipzig 1894, Sp. 1412 (Digitalisat).

Anmerkungen

  1. Hesiod, Theogonie 359; die Stelle wird aber auch Chryseis ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) oder Krisseis ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) gelesen.
  2. Hyginus, Fabulae praefatio.

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