Amphinomos und Anapias

Katana, Æ16, nach 212 v. Chr. (Calciati 11)

Amphinomos und Anapias ({{Modul:Vorlage:lang}} Modul:ISO15924:97: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) und {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value), auch Anapis oder Anapius, auch {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)) waren ein Symbol für die pietas gegenüber den Eltern.

Das fromme Brüderpaar aus Katane soll während eines Ausbruchs des Ätna seine Eltern aus den Flammen getragen haben und dabei auf wundersame Weise gerettet worden sein.

Die Geschichte wird von zahlreichen Autoren geschildert. Lykurgos von Athen[1] spricht noch von nur einem jungen Mann, andere Schriftsteller wie Seneca[2], Pausanias[3] und auch Claudian[4] erwähnen dagegen das Brüderpaar. Abweichende Namen tauchen etwa bei Johannes Stobaios auf. Die Heldentat wurde auch auf katanischen und römisch-republikanischen Münzen dargestellt und an einem Ort, der nach den beiden jungen Männern {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value) genannt wurde, wurden Standbilder von Amphinomos und Anapias errichtet.

Literatur

  • Georg Wissowa: Amphinomos 5). In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band I,2, Stuttgart 1894, Sp. 1943 f.
  • Georg Wissowa: Anapias. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band I,2, Stuttgart 1894, Sp. 2061.
  • Carmen Arnold-Biucchi: Amphinomos et Anapias. In: Lexicon Iconographicum Mythologiae Classicae (LIMC). Band I, Zürich/München 1981, S. 717–718.

Weblink

Commons: Pii fratres – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Lykurgos von Athen, Gegen Leokrates 95
  2. Seneca, De beneficiis 3,37,2
  3. Pausanias 10,28,4
  4. Claudian, carmina minores 17: {{Modul:Vorlage:lang}} Modul:Multilingual:149: attempt to index field 'data' (a nil value)

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