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…menschlichen Überresten in Sammlungen. In Zusammenarbeit mit Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Institut für Pathologie am K

…als [[Wissenschaftlicher Assistent|Forschungsassistent]] am Institut für [[Rechtsmedizin]] der [[Universität Düsseldorf]] und als [[wissenschaftlicher Angestellte …kteristika der Zähne in ihrer Bedeutung für Anthropologie, Archäologie und Rechtsmedizin'', Stuttgart 1997, ISBN 978-3-437-25248-8

…f>[http://www.uniklinik-duesseldorf.de/unternehmen/institute/institut-fuer-rechtsmedizin/team/ Universitätsklinikum Düsseldorf]</ref> 1993 gehörte er zu den Ausr …gische Methoden im weiteren Umfeld der Rechtsmedizin.'' In: ''Zentralblatt Rechtsmedizin.'' 36, 1992, S. 325.

Am Institut für Rechtsmedizin des [[Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf|Universitätsklinikums Hambur

…ie Funde wurden in einer Kiste verpackt zur weiteren Untersuchung an die [[Rechtsmedizin|Gerichtsmedizin]] nach [[München]] gebracht.<ref name="Gabriel">{{Literatu …ia Gabriel äußerte die Ansicht, dass dieser Umstand vor allem auch für die Rechtsmedizin relevant werden könnte, und regte experimentelle Untersuchungen zu den Kon

…n im mittleren [[Kupfersteinzeit|Äneolithikum]] 41 Menschen durch [[Gewalt#Rechtsmedizin|stumpfe Gewalt]] getötet. Ihre Leichen wurden ohne das damals übliche Bes

…Leichenteile lagerten jahrelang in der [[Asservat]]enkammer der Hamburger Rechtsmedizin, wo sie aufgrund des Fehlens von Konservierungsmaßnahmen und der davon ver …hsischen Institut für historische Küstenforschung]] sowie dem Institut für Rechtsmedizin und dem Institut für Medizinische Informatik des Universitätsklinikums Ha

…läche gefunden. In [[Zeven]] wurde die Leiche anschließend von Chirurgen [[Rechtsmedizin|rechtsmedizinisch]] untersucht, wobei abschließend ein Verbrechen ausgesch

…pollenanalytische Untersuchung]] gezogen und am 17. Juli untersuchte der [[Rechtsmedizin]]er Dr. Schläger die Leichenteile im Museum, das Protokoll existiert jedoc

…eßen sich diese Befunde nach neueren Untersuchungen durch das Institut für Rechtsmedizin am [[Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf]] im Jahre 2010 nicht mehr mit

…lauf des inneren Gehörgangs als Kriterium zur Geschlechtsdiagnose.'' In: ''Rechtsmedizin Suppl. 8.'' 1988.</ref>). Diese Messung ergab einen Winkel von mehr als 45�

…meyer]] und Karl Schlabow. Die Leiche wurde durch mehrere Neumünsteraner [[Rechtsmedizin|Gerichtsmediziner]] [[Obduktion|obduziert]], wofür der [[Torso]] großflä …desstelle für Marschen- und Wurtenforschung]] in [[Wilhelmshaven]] und der Rechtsmedizin des Hamburger [[Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf|Universitätsklinik

…d, können bei Schnitt-, Schlag- und Hiebspuren auch Erkenntnisse aus der [[Rechtsmedizin]] einbezogen werden.<ref name="Orschiedt"/> In der [[Anthropologie#Forensis

Die Menschenknochen wurden zunächst seitens der [[Rechtsmedizin]] auf älter als 100&nbsp;Jahre bestimmt. Ein für die Strafverfolgung rele

…ationen BY47236 T und BY126769 G angehört.<ref>Jessica Rothe: Institut für Rechtsmedizin, [[Charité]] Berlin: Bericht zur Gesamtgenom-Sequenzierung von Theo, 8. No