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…he|Altnubisch]]).<ref>dazu [[Henning Wrede]]: ''Archäologie: Wiederaufbau, marxistische Neudefinition und Kampf um das Überleben – Neukonstitution.'' In: ''Selb

…s 8. bis 11. Jahrhunderts.'' München 1977.</ref> Ebenso paradox führte die marxistische Prägung zu einer nationalen Fixierung des Gegenstandes, wo er doch eher in

…''.<ref>Natascha Mehler: ''Den Rätseln der Thingplätze auf der Spur.'' In: Archäologie in Deutschland, Heft 5/2010, S. 56–57.</ref> …ref>R. Wenskus: ''Ding.'' In: ''RGA.'' Band 5, S. 446.</ref> Die klassisch marxistische Sichtweise (so Friedrich Engels) nahm nach dem damaligen Stand der Ethnolog

…issenschaft, die sich vorrangig mit dieser langen Phase beschäftigt, die [[Archäologie]], auch mit späteren Zeiten, doch hat sich für [[Italien]] die Zeit um 50 …ganz überwiegende Teil der menschlichen Spuren aus steinernen [[Artefakt (Archäologie)|Artefakten]] besteht, dienen Veränderungen in der Steinwerkzeugtechnik al

…Klasse als Reaktion auf die wachsenden Klassengegensätze entwickelt“. Der marxistische Ethnologe und Religionswissenschaftler schrieb weiter: „Die Sklavenhalter …a, S. 11–25; Tokarew, S. 449–485; Britannica, Bd. 16, S. 988&nbsp;f. Zur ''Archäologie'' siehe Finkelstein/Silberman ''und'' Negev.</ref> spiegelt in seinen Entwi