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…Jahr 27 v. Chr., wahrscheinlich aber erst 16–13 v. Chr.<ref>Alain Bouet: ''Aquitanien in römischer Zeit.'' Philipp von Zabern, Darmstadt 2015, ISBN 978-3-8053-4 …intes]]), später in ''Burdigala'' (heute [[Bordeaux]]).<ref>Alain Bouet: ''Aquitanien in römischer Zeit.'' Philipp von Zabern, Darmstadt 2015, ISBN 978-3-8053-4

'''Aquitanien''' ({{frS|Aquitaine|IPA=akiˈtɛn}}, {{ocS|Aquitània|IPA=akiˈtanjɒ|eu=Ak …arentes]] zu einer neuen Region mit dem Namen [[Nouvelle-Aquitaine]] („Neu-Aquitanien“) fusioniert.

…den meisten römischen Geschichtsschreibern nur der Abschnitt nördlich von Aquitanien, zwischen der Loire und der Seine, als Ar(e)morica bezeichnet. Wie weit sic [[Kategorie:Geographie (Römisches Reich)]]

…Chauvet-Höhle]] und stammen bereits aus der Zeit vor dem [[Aurignacien]] [[Aquitanien]]s oder anderer Teile Mittel- und Westeuropas.<ref>Victoria Cabrera Valdes, [[Kategorie:Geographie (Kantabrien)]]

== Geographie und Geologie == [[Kategorie:Geschichte (Aquitanien)]]

…Biturigen]] || FK || in der römischen Provinz Gallia Aquitania (heutiges [[Aquitanien]]) | [[Gabali]]er || FK || in [[Aquitanien]], am Ursprung von Oltis ([[Lot (Fluss)|Lot]]) und Elaver ([[Allier]])

…teilweise berittenen Einheiten. Als erste Truppe ist in Arnsburg die aus [[Aquitanien]] stammende ''[[Cohors II Aquitanorum|Cohors II Aquitanorum equitata]]'' (2 Die genannten Hilfstruppen wurden, wie ihre Bezeichnungen erklären, in Aquitanien und Dalmatien zusammengestellt und mussten fernab ihrer Heimat Dienst tun.

…merowingischen Frankenreich gebräuchlichen Osterzyklus des [[Victorius von Aquitanien]] abzugrenzen. Eine faktische Einigung war zwar auf der [[Synode von Whitby …. Ein Hilfsmittel der Exegese ist die Schrift über die biblisch-kirchliche Geographie (''De locis sanctis''). Predigten (''Homiliae'') ergänzen das theologische

…nach [[Gallien]] zurück und erhielten dort von den Römern ein Gebiet in [[Aquitanien]] zugewiesen, aus dem sie versorgt werden sollten. Dies geschah weitgehend …Entwicklung des Westgotenreiches; rotorange: Ansiedlung der Westgoten in [[Aquitanien]] ab 418; orange und hellorange: Ausbreitung des Westgotenreiches bis 507;

…n Gewalt, zum zweiten Mal Konsul, (hat) die 4. teilberittene Kohorte der [[Aquitanien|Aquitanier]] römischen Rechts (das Lager/Kastell errichtet). …So ist nicht sicher, ob die aus der Nähe von [[Saint-Lizier]] im antiken [[Aquitanien]] stammende Grabinschrift für einen Zenturio der ''Cohors Aquitanorum quar

…> Acht Jahre nach seinem Tod erhielten die Westgoten schließlich Land in [[Aquitanien]] im westlichen Gallien. Das [[Westgotenreich]], das Alarichs Nachfolger do Biondos Arbeiten zur Geschichte und Geographie Italiens, insbesondere seine ''Italia illustrata,'' blieben im Ausland nich

…praktische Arbeiten über [[Grammatik]], mittelalterliche [[Medizin]] und [[Geographie]]; und schließlich, mit den wenigsten überlieferten Texten, aber keineswe …ge diente), und ''[[Waldere]]'', das Ereignisse im Leben des [[Walther von Aquitanien]] enthält. In zwei weiteren Gedichten werden Heldenfiguren erwähnt: Von '

…die Truppen in [[Flandern]], der [[Normandie]], der [[Bretagne]] und in [[Aquitanien]] befehligten. [[Kategorie:Geographie (England)]]

== Geographie und Topographie == …othar I.]] zum Mitkaiser und Nachfolger, seine jüngeren Söhne [[Pippin I. (Aquitanien)|Pippin I.]] und [[Ludwig der Deutsche|Ludwig den Deutschen]] zu nachrangig

…' (lat. ''Chunni'' bzw. ''Hunni'') im 2. Jahrhundert n.&nbsp;Chr. in der ''Geographie'' des Griechen [[Claudius Ptolemäus|Ptolemaios]] auf.<ref>Ptolemaios 3,5,1 …[Plünderung Roms (410)]] und schließlich die Ansiedlung der Westgoten in [[Aquitanien]] 416/18), wobei Goten sowohl gegen als auch für die Römer kämpften.<ref

Hiernach erhielten die Westgoten Land in [[Aquitanien]], wo sie sich unter Wallia niederließen. Im Jahre 419 kam es zu einem Kon [[Kategorie:Geographie des Mittelalters]]

…II Aquitanorum equitata civium Romanorum'' (3. teilberittene Kohorte der [[Aquitanien|Aquitanier]] römischen Bürgerrechts) gehörte. Erst mit Abkommandierung d [[Kategorie:Geographie (Osterburken)|Kastell Osterburken]]

…wahr‘, die schon [[Strabon]] vorschlug.<ref name=Strabon_7,1,2>Strabon, ''Geographie'' 7, 1, 2. Strabon versteht den Germanennamen dabei bezeichnenderweise als …is historia'' 3, 25.</ref> Noch Strabon beschrieb die Germanen in seiner ''Geographie'' (zwischen 20 v.&nbsp;Chr. und 23 n.&nbsp;Chr. verfasst) als ein den Galli