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Das Metall des Goldrings wurde am [[Curt-Engelhorn-Zentrum Archäometrie]] untersucht. Die Zusammensetzung der [[Legierung]] mit etwa 20 Prozent [[S

…hemikers [[Robert Lehmann (Chemiker)|Robert Lehmann]] vom ''Arbeitskreis [[Archäometrie]]'' der [[Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover|Leibniz Universit …dwestdeutschland – Zu schön, um wahr zu sein.'' In: Leif Glaser (Hrsg.): ''Archäometrie und Denkmalpflege 2018. Jahrestagung am Deutschen Elektronen-Synchrotron Ha

…Neuchâtel]], von der [[Universität Genf]] und vom [[Curt-Engelhorn-Zentrum Archäometrie]] in [[Mannheim]] durchgeführt. Dabei konnten als mögliche Herkunftsorte

…nischen Universität Bergakademie Freiberg]] in [[Sachsen]], Institut für [[Archäometrie]]), von Mitarbeitern des [[Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt|Landeskriminala …ngelhorn-Museen#Curt-Engelhorn-Zentrum Archäometrie|Curt-Engelhorn-Zentrum Archäometrie]] in [[Mannheim]] die Zweifel an der bisherigen Datierung der Himmelsscheib

…chen Reinheit des Goldschmucks äußerte [[Ernst Pernicka]], Professor für [[Archäometrie]] in Heidelberg, seit Oktober 2013 fundierte Zweifel an dessen Zuordnung zu …e.de/?p=1300 ''Die Goldfunde von Bernstorf''] bei [[Curt-Engelhorn-Zentrum Archäometrie]]