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…Ungarische Tiefebene|Ungarische Tiefebene]] und Teile [[Rumänien]]s und [[Serbien]]s. Sie sind auch noch unter dem Namen ''Csörsz árok'' (Csörsz = Graben) …oedus]] beendet. Sein Abschluss zählt zu den Glanzstücken konstantinischer Außenpolitik. Nun stand ein Teil der Westgoten vertraglich in einem festen Bündnissyste

…Unterlauf der [[Theiß (Fluss)|Theiß]], die etwa 120 Kilometer südlich in [[Serbien]]/[[Vojvodina]] in die [[Donau]] mündet. An der östlichen Stadtgrenze mü …bedingungen Geiseln zu stellen.<ref>Marcelo Tilman Schmitt: ''Die römische Außenpolitik des 2. Jahrhunderts n.&nbsp;Chr. Friedenssicherung oder Expansion?'' Franz

…Großteil der Hunnen gewährleisten konnte, was sich in einer energischeren Außenpolitik niederschlug, wobei er aus Ostrom Jahrgelder erhielt. Allerdings regierte… …späteren [[Dobrudscha]] angesiedelt. Andere ließen sich an der heutigen [[Serbien|serbisch]]-[[Bulgarien|bulgarischen]] Grenze nieder und gingen später in d

…en|Österreich]] bis zum [[Kastell Belgrad]] ([[Singidunum]]) im heutigen [[Serbien]] reichende Teil des [[Donaulimes]] bezeichnet. Die Besatzungen seiner [[R� …u des Limes im heutigen Ungarn.<ref>Marcelo Tilman Schmitt: ''Die römische Außenpolitik des 2.&nbsp;Jahrhunderts n.&nbsp;Chr.'' Franz Steiner Verlag, Stuttgart 199