Kuišḫamaššani

Kuišḫamaššani (luwisch: „irgendeine Gottheit“) war eine luwische Göttin. Sie wurde als eine stehende Frau dargestellt, mit Trauben in der rechten Hand. In einem fragmentarischen Text verspricht jemand, ihr ein Kultmal aus Eisen zu stiften.

Literatur

  • Heinrich Otten: Kuišḫamaššani. In: Dietz Otto Edzard (Hrsg.): Reallexikon der Assyriologie und Vorderasiatischen Archäologie. Band 6, Walter de Gruyter, Berlin/New York 1980–1983, ISBN 3-11-010051-7, S. 301.

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