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Deutsch: „Dreimal gespalten und einmal geteilt; 1 und 8 in Gold (Gelb) ein rot bewehrter und golden (gelb) nimbierter schwarzer halber Adler am Spalt; 2 und 7 in Blau drei 2:1 gestellte goldene (gelbe) heraldische Lilien; 3 und 6 in Silber (Weiß) ein aufrechter roter Palmzweig; 4 und 5 in Rot ein aufrechter silberner (weißer) Schlüssel, den Bart nach außen gerichtet; über allem ein silberner (weißer) Herzschild auf damaszierendem Grund; darin ein wachsender Bischof im grünen Ornat mit silbernem (weißem) Unterkleid, goldener (Gelber) Mitra; in der Rechten eine goldene (gelbe) durchgehende Leiter, in der Linken einen wachsenden goldenen (gelben) Bischofsstab; im Oberwappen eine goldene (gelbe) Laubkrone; der Haupschild ist umgeben von zwei sich kreuzenden grünen Palmzweigen, die unten mit silbernen (weißen) Bänden gebunden sind.“
Deutsch: Das geachtelte Wappen zeigt stellvertretend für die vier Fürstäbte je zwei gleiche Symbole (Adler, gleichzeitig ein Zeichen für die Reichsabtei), Lilien (Symbol sowohl für Frankreich als auch für Poitiers, dem Geburtsort Emmerams), Palmzweig und Schlüssel (Schlüssel und Palmzweig sind ursprüngliche Symbole des Wappens des Reichsabtei St. Emmeram.) Der Herzschild zeigt den fränkischen Wanderbischof St. Emmeram mit der Leiter.
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